Reaktionen auf Zugausfälle im Würzburger Regionalverkehr

Nachdem zwischen Würzburg – Kitzingen (RE 10) auf unabsehbare Zeit und zwischen Würzburg – Marktbreit (RB 80) in der Zeit vom 11.12.2023 bis voraussichtlich zum 7.6.2024 die Verstärkerzüge der DB-Regio im Einverständnis mit der Staatsregierung nicht fahren und die auf der selben Strecke (RE80) fahrenden Züge des Subunternehmers WFL (Wedler Franz Logistik) ausschließlich mit nicht barrierefreien Fahrzeugen unterwegs sind, frage ich die Staatsregierung, wie sie die aktuelle Situation für Berufspendler*innen, Schüler*innen und sonstige Reisende auf den Fahrstrecken Würzburg – Kitzingen und Würzburg – Marktbreit einschätzt (bitte auf Barrierefreiheit der Züge, Platzangebot und Pünktlichkeit eingehen), welche Entschädigungsmöglichkeiten es für die genannten Reisegruppen aufgrund dieser vereinbarten Kürzungen bei überfüllten, verspäteten, ausfallenden und nicht barrierefreien Fahrten gibt und wie sich nach Einschätzung der Staatsregierung die Situation auf diesen Strecken in den letzten fünf Jahren entwickelt hat (bitte auch auf ausgefallene Verstärkerfahrten in diesem Zeitraum eingehen sowie Bereitstellung ausreichender Kapazitäten und Barrierefreiheit)?