Politischer Aschermittwoch in Würzburg

v.l.n.r.: Karen Heußner, Gerhard Müller, Katharina Schulze, Kerstin Celina und Martin Heilig.

Politischer Aschermittwoch in Würzburg mit unserer frischgebackenen Fraktionsvorsitzenden Katharina Schulze und mit unserem Bundestagskandidaten Martin Heilig, der klare Worte gegen Rechtsextremismus und für die Verteidigung freiheitlicher Werte fand. Katharina Schulze krisitierte natürlich die CSU auf Landesebene, “die sich ranwanzt an Despoten vom Schlage Orban, Putin, Erdogan”. Und sie hat Recht mit ihrer Kritik: “Horst Seehofer macht Außenpolitik, obwohl er dafür nicht zuständig ist, und dann macht er sie auch noch schlecht”. Auch an den Streit zwischen der CSU, insbesondere dem Synodalen Kirchenmann und ewigen Kronprinz Söder erinnerte sie, er “raunzte die Kirchen an, sie sollen sich mehr um den Glauben kümmern, als sie sich gegen die inhumane Flüchtlingspolitik der CSU positioniert haben”. Beim Thema Umweltpolitik erinnerte sie daran, dass “jeden Tag 15 Hektar Natur wegfallen und so das Bilderbuch-Bayern mit seiner einzigartigen Kulturlandschaft nach und nach zugebaut wird”. Am betsen gefiel mir der Part zur Energiepoltik: “Die CSU fährt den Energiepolitischen Kurs der drei V’s: Verschleppen, Verzögern, Verhindern! Man kann es auch als: Null Plan, null Drive, null Bock auf Energiewende bezeichnen”. So ist es. Das ist Fakt.

v.l.n.r.: Karen Heußner, Gerhard Müller, Katharina Schulze, Kerstin Celina und Martin Heilig.
v.l.n.r.: Karen Heußner, Gerhard Müller, Katharina Schulze, Kerstin Celina und Martin Heilig.