Potenzielle Gefahren für das Trinkwasser in Roßbrunn

Bezugnehmend auf den Artikel „Weiter Widerstand gegen eine Asphaltbrechanlage in Roßbrunn“ in der Main-Post vom 29.06.202, in dem berichtet wird, dass die dort ansässige Firma AMW Asphalt-Mischwerke Würzburg GmbH & Co. KG, eine Tochter der Bayerischen Asphalt Mischwerk GmbH & Co. KG (bam) zur Wiederaufbereitung von Asphalt Lagerflächen ohne Genehmigung betrieben habe, stellen meine Kollegen Paul Knoblauch, Patrick Friedl und ich eine Anfrage an die Staatsregierung.