Praktikant:innen

Ein exemplarischer Tagesablauf als Praktikant:in von Hannes Rosenitsch, Dienstag, 27.02.2024:

  1. Da es sich um eine Sitzungswoche handelt, fahre ich morgens um 8 Uhr in Würzburg mit dem Zug los.
  2. Für Kerstins Social-Media-Kanäle haben wir zunächst zu zweit ein Video geplant, in welchem diese Website hier vorgestellt wird.
  3. Danach ging es mit dem ersten digitalen Termin des Tages los. In einem kleinen Team wurden die aktuellen Themen im Haushaltsausschuss besprochen, für uns Praktikant:innen eine super Möglichkeit, um auf den aktuellen Stand in Kerstins Ausschuss-Arbeit zu kommen.
  4. In München angekommen ging es gleich weiter zum nächsten Termin, einem Arbeitskreistreffen, in welchem eine Vorbesprechung der Fraktionssitzung später am Tag stattfindet.
  5. Direkt im Anschluss konnte ich Kerstin zu einem Treffen mit der Taipeh Vertretung in Deutschland begleiten, wofür ich bereits die Tage zuvor etwas recherchiert habe, um Kerstin die Vorbereitung auf das Gespräch zu erleichtern.
  6. Nach diesem Treffen gab es noch zwei weitere Termine, welche für uns Praktikant:innen etwas entspannter waren. In einer kurzen Fraktionssitzung werden die anstehenden Themen und Veranstaltungen besprochen und geplant. Zudem gehen die Abgeordneten der Grünen Fraktion den letzten Tagespunkt durch, das Plenum. In dieser Vollversammlung aller MdLs werden u. A. Gesetzesentwürfe beraten und abgestimmt oder wichtige politische Themen diskutiert. An diesem Tag etwa fand die 1. Lesung des Haushaltsgesetztes statt und der geplante Haushalt der Regierung wurde heftig debattiert.  

Yella Wesel

Mein sechswöchiges Studienpraktikum bei Kerstin war alles andere als langweilig. Vom ersten Tag an hatte ich das Gefühl, zum Team zu gehören und durfte an vielen spannenden Veranstaltungen und Sitzungen teilnehmen. Besonders beeindruckt haben mich die Einblicke in die Arbeit mit den Sudetendeutschen und der aktuellen Situation des Schwangerschaftsabbruches in Deutschland. 

Meine Aufgaben waren sehr abwechslungsreich. Diese reichten von Recherchearbeit zur Unterstützung der Begleitung einer Besuchergruppe und natürlich der Begleitung zu Terminen vor Ort. Was mir als Politikstudentin auch sehr gefallen hat, war bei den vielen Haushaltsberatungen, Ausschüssen und Plenarsitzungen beizusitzen und den Bayerischen Landtag erkunden zu können. Zusätzlich wurde ich ermutigt, auch an Veranstaltungen teilzunehmen, bei denen Kerstin nicht anwesend war.  

Insgesamt hat mein Praktikum mein Interesse an politischer Arbeit gestärkt und mir bestätigt, dass ich mit meinem Studium der Political and Social Studies die richtige Wahl getroffen habe. Außerdem hatte ich die Möglichkeit München etwas zu erkunden, wie zum Beispiel durch einen Besuch im Sudetendeutschen Museum. 


Lilian Bestle

Mein sechswöchiges Praktikum (05.02.24 – 16.03.24) im Rahmen des “Political and Social Studies” Bachelor an der JMU Würzburg bei Kerstin hat meine Erwartungen, einen kleinen Blick hinter die Kulissen politischer Arbeit zu werfen, voll erfüllt und sogar übertroffen. 
Durch die Aufgliederung des Praktikums hatte ich die Möglichkeit, jede Woche sowohl die Wahlkreisarbeit in und um Würzburg besser kennenzulernen als auch die Prozesse im bayerischen Landtag in München mitzuerleben. Ich durfte Kerstin bei fast all ihren Terminen und Veranstaltungen begleiten, mir meine Tagesabläufe aber Teils auch entsprechend meiner Interessen gestalten.
So erlebte ich in München eine Vielzahl von Plenardebatten, verschiedenen Ausschusssitzungen und anderen Terminen mit, begleitete Kerstin aber auch zur Aufnahme von Podcast-Folgen oder Gesprächen mit verschiedenen Interessensvertreter:innen. 
Blieb abends noch etwas Zeit, wurde dem ein oder anderen Münchner Museum ein Besuch abgestattet. 

Rund um Würzburg durfte ich Kerstin zu einer bunten Mischung von Veranstaltungen begleiten, seien es Schulbesuche, der Landfrauentag in Kürnach, ein Waldspaziergang im Rahmen der geplanten B26n in Heßlar oder Gesprächsrunden rund um die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation in Israel.  Wenn ich nicht gerade an Veranstaltungen teilnahm, hatte ich zudem die Möglichkeit, unterschiedliche Recherchen zu Themen anstehender Termine durchzuführen oder mein Mit-Praktikant Hannes und ich erarbeiteten content für Kerstins Social-Media-Account.


Als Favorit innerhalb der Praktikumswochen stelle sich für mich eine Lesung in Karlstadt am Main mit Alexandra Zykonov heraus. Die Veranstaltung stieß auf außerordentlich großes Interesse, weshalb schlussendlich mehrere hundert Menschen den kleinen Theater-Saal füllten und es sich sogar rund um die Autorin auf der Bühne bequem machten. In dieser Wohnzimmerathmosphäre las Alexandra Zykonov aus ihrem kürzlich erschienenen Buch “Was wollt ihr denn noch alles?” und eröffnete die Lesung später noch für Frage und gemeinsamen Austausch.

Neben einer Vielzahl an spannenden Erfahrungen nehme ich aus meiner Praktikumszeit besonders die große Themenbreite mit, mit der Kerstin und ihre Mitarbeitenden sich in ihrer alltäglichen politischen Arbeit befassen. Als Praktikantin eröffnete mir das automatisch die Möglichkeit unterschiedlichste Veranstaltungen zu verschiedenen Themen zu besuchen und Einblicke in Bereiche außerhalb der eigenen “Blase” zu bekommen.
Außerdem faszinierten mich die unterschiedlichen Ebenen der Zusammenarbeit innerhalb des Landtags. Innerparteiliches als auch überparteiliches gemeinsames Arbeiten, hinter den Kulissen der oft aufgeheizten Plenardebatten, zu erleben war für mich eine sehr bereichernde Erfahrung. 

Ich bin sehr froh und dankbar, mein Praktikum bei Kerstin durchgeführt zu haben und möchte ihr wie auch ihren Mitarbeitenden Johanna (danke für das stetige Erklären und Fragen beantworten!), Anja, Johannes und Aljoscha dafür danken, dass sie ständige Ansprechpartner:innen waren und einen intensiven Austausch ermöglichten. Ich habe mich immer sehr wohlgefühlt, vielen Dank dafür.
Danke auch an meinen Mit-Praktikanten Hannes, mit dem ich einen Großteil des Praktikums verbringen durfte und mit dem das Räume-finden im Landtag und all die abendlichen Diskussionen sehr Spaß machten. Und auch danke an meine Mit-Praktikantin Yella, für die zwar kurze, aber bereichernde gemeinsame Praktikumszeit.


Hannes Rosenitsch

Im Rahmen meines Studiums der Political and Social Studies an der Universität Würzburg habe ich von Januar bis März 2024 ein Praktikum bei Kerstin machen können. Da ich mich selbst bereits seit einigen Jahren bei der Grünen Jugend engagiere und um die Politik, sowie den politiknahen Bereich als mögliches späteres Arbeitsfeld kennenzulernen, ist mir die Entscheidung, ein Praktikum bei einer Abgeordneten zu machen, relativ  leichtgefallen.  

Kerstin ermöglicht es ihren Praktikant:innen nicht nur, sie bei all ihren Terminen zu begleiten, sondern sich auch die Zeit sehr frei einzuteilen. So konnte ich in 6 Wochen Praktikum eine enorme Bandbreite an verschiedenen Themen, Treffen mit Verbänden, Aufgaben und Abläufen im Alltag einer Politikerin kennenlernen.

Um dies anhand eines Tages darzustellen, beschreibe ich hier einmal exemplarisch den Dienstag, 27.02.2024:

  1. Da es sich um eine Sitzungswoche handelt, sind meine Mit-Praktikantin Lilian und ich morgens um 8 Uhr in Würzburg mit dem Zug losgefahren.
  2. Für Kerstins Social-Media-Kanäle haben wir zunächst zu zweit ein Video geplant, in welchem diese Website hier vorgestellt wird.
  3. Danach ging es mit dem ersten digitalen Termin des Tages los. In einem kleinen Team wurden die aktuellen Themen im Haushaltsausschuss besprochen, für uns Praktikant:innen eine super Möglichkeit, um auf den aktuellen Stand in Kerstins Ausschuss-Arbeit zu kommen.
  4. In München angekommen ging es gleich weiter zum nächsten Termin, einem Arbeitskreistreffen, in welchem eine Vorbesprechung der Fraktionssitzung später am Tag stattfindet.
  5. Direkt im Anschluss konnte ich Kerstin zu einem Treffen mit der Taipeh Vertretung in Deutschland begleiten, wofür ich bereits die Tage zuvor etwas recherchiert habe, um Kerstin die Vorbereitung auf das Gespräch zu erleichtern.
  6. Nach diesem Treffen gab es noch zwei weitere Termine, welche für uns Praktikant:innen etwas entspannter waren. In einer kurzen Fraktionssitzung werden die anstehenden Themen und Veranstaltungen besprochen und geplant. Zudem gehen die Abgeordneten der Grünen Fraktion den letzten Tagespunkt durch, das Plenum. In dieser Vollversammlung aller MdLs werden u. A. Gesetzesentwürfe beraten und abgestimmt oder wichtige politische Themen diskutiert. An diesem Tag etwa fand die 1. Lesung des Haushaltsgesetztes statt und der geplante Haushalt der Regierung wurde heftig debattiert.  

Allein dieser Tag zeigt schon, wie vielfältig mein Praktikum war und wie viele wertvolle Einblicke ich daraus mitnehmen konnte. Kerstin, Johanna und Anja haben mich wirklich herzlich in München aufgenommen, mir alles gezeigt, waren immer für politische oder strategische Debatten zu haben und offen für Vorschläge. Danke an das gesamte Team und auch besonders an meine Mit-Praktikantin Lilian für die letzten sechs Wochen. 


Elisa Liebau

Wie funktioniert Politik? Wie sieht der Alltag einer Abgeordneten aus? Und was geschieht eigentlich hinter den Türen, zum Beispiel bei Fraktionssitzungen? Dies sind alles Fragen, die ich nun nach meinem sechswöchigen Praktikum bei Kerstin Celina beantworten kann.

Mein Praktikum startete nach der Landtagswahl im November und ging bis kurz vor Weihnachten. So durfte ich den Beginn der 19. Legislaturperiode des bayerischen Landtags mitverfolgen. Es ist spannend zu erleben, wie der Landtag und der Alltag für die kommenden fünf Jahre in dieser Zeit aufgebaut wird. Von der Frage wie die Ausschüsse besetzt werden, über fraktionsinterne Debatten, bis hin zu der Regierungserklärung Markus Söders, durfte ich alles hautnah miterleben. Der Beginn einer neuen Legislaturperiode ist immer besonders. Was wird die nächsten fünf Jahre kommen und wo legt man seine Schwerpunkte und Ziele für diese Zeit? Es war spannend zu sehen, wie sich die Fraktion und auch Kerstins Team neu ordnete und für die kommenden Jahre vorbereitete. So durfte ich direkt in meiner zweiten Woche mit Anja und Johanna zu Kerstin und ihrem Team nach Würzburg fahren und dort bei der Team Klausur zur Wahlnachbesprechung sowie Planung teilhaben. Ein weiteres Mal bin ich nach Würzburg gefahren, um Kerstin bei ihrem Termin bei „Liebe im Karton“ zu begleiten, wo wir Weihnachtspäckchen für Kinder kontrolliert und zusammengestellt haben. Dies hat mir besonders gut gefallen und ich nehme mir vor, so etwas auch in den kommenden Jahren weiterhin vor Weihnachten zu machen.  Aber auch andere Ausflüge und Veranstaltungen haben wir gemeinsam besucht, wie zum Beispiel gleich an meinem zweiten Tag das jüdische Museum in München, sowie den Parlamentarischer Abend der kommunalen Altenhilfe Bayern eG  zu Themen wie Leiharbeitern, Kosten und der Zukunft der Altenhilfe. Im Landtag durfte ich die Plenarsitzungen besuchen, bei denen man meistens auf die Tribüne im Saal darf. Aber auch an den Fraktionssitzungen der Grünen und dem Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen durfte ich teilnehmen. Des Weiteren habe ich auch Ausschüsse besucht, in denen Kerstin in dieser Legislaturperiode nicht sitzt, wie zum Beispiel den Sozial-, den Gesundheits- und den Umweltausschuss. So lernt man viele Bereiche und verschiedene Themen der Landtagspolitik kennen. Zusätzlich gehört zum Leben einer Abgeordneten auch die Presse und so konnte ich Kerstin bei Interviews mit Journalistinnen zu Themen wie Investorenbetriebenen Medizinischen Versorgungszentren, aber auch Obdachlosigkeit begleiten und dazu vorab recherchieren. Neben der Presse ist auch Social Media Teil von Kerstins politischem Leben und daher haben wir gemeinsam verschiedene Reels zu unterschiedlichen Themen gedreht, von aktuellen Themen, wie dem 1 Euro Ticket für Fahrräder, über telefonische Krankschreibungen, bis hin zu einem Weihnachtsgruß. Inhaltlich habe ich zudem eine Collage für mehrere Schulbesuche zum Thema Israel-Hamas, sowie eine längere Präsentation über den geschichtlichen Hintergrund des Konflikts, den Krieg und seine Auswirkungen erstellt. Dies hat mein Wissen über den Nah-Ost Konflikt definitiv vergrößert und wird mich auch weiterhin nach meinem Praktikum begleiten. Aber auch „einfachere“ Arbeiten, wie das Überprüfen der Adressliste in Excel, habe ich übernommen (obwohl dies mehr Zeit in Anspruch nimmt als man denken mag).

Man sieht wie vielfältig das politische Leben eigentlich ist und dass es um viel mehr geht, als nur die Sitzungen im Landtag selber. Beeindruckend war für mich auch, dass Kerstins Kalender sehr voll ist und sie dennoch auch am Wochenende immer erreichbar ist und arbeitet. Das verdient größten Respekt. 

Ich habe viel miterlebt und dazu gelernt, was auch an dem sehr netten Team von Kerstin lag.  Johanna und Anja helfen einem im Münchner Büro und sind immer für Fragen und Anregungen offen. So fühlt man sich direkt willkommen. Meine Zeit als Praktikantin hier werde ich nicht vergessen.


Elena Riegel

Aufgrund meines persönlichen Interesses an sozialpolitischen Themen, bin ich auf der Suche nach einem Praktikumsplatz schnell bei Kerstin gelandet. Bei Ihr hatte ich die Möglichkeit, Sie in einem Zeitraum von 12 Wochen, von April bis Juli, zu begleiten. Dabei wurde ich immer wieder überrascht, wie abwechslungsreich der Alltag einer Landtagsabgeordneten ist.

Mein erster Praktikumstag begann in einem Bergwerk in Hüttenheim. Dort durften wir nicht nur das Bergwerk selbst besichtigen, sondern bekamen auch Einblicke in die Diskussion um die Erweiterung des Wasserschutzgebiets der Zeller Quellen. Ander Termine drehte sich, aufgrund Kerstins sozialpolitischer Schwerpunkte um die Themen psychische Gesundheit und Inklusion. Insbesondere den Austausch über barrierefreies Wohnen in Aschaffenburg, empfand ich dabei als sehr bereichernd. Neben der Begleitung zu Terminen, habe ich viele Veranstaltungen durch eigene Recherchearbeiten mit vorbereitet. Außerdem verbrachte ich einen Tag in der Woche im Maximilianeum in München und durfte bei Fraktionssitzungen, Plenarsitzungen und Podcast Aufnahmen dabei sein.

Während des Praktikums hatte ich Zugriff auf Kerstins Kalender und durfte selbstständig entscheiden, zu welchen Terminen ich Kerstin begleiten möchte. Dadurch wurde uns sehr viel Freiraum in der Gestaltung des Praktikums gegeben, was ich auch rückblickend noch sehr wertschätze. Da ich das Praktikum semesterbegleitend gemacht habe, konnte ich leider an einigen Veranstaltungen, die während meiner Vorlesungszeit stattfanden, nicht teilnehmen. Daher würde ich zukünftigen Praktikant:innen eher zu einem Vollzeitpraktikum raten, um so viel wie möglich aus dem Praktikum mitzunehmen.

Währen den letzten 12 Wochen habe ich viel über den Alltag einer Landtagsabgeordneten erfahren, habe spannende Menschen getroffen und wurde in meinem Politikstudium bestärkt. Besonders positiv ist mir die Zusammenarbeit und der Umgang mit Kerstin selber, aber auch mit ihren Mitarbeiter:innen in Erinnerung geblieben. Danke für die tolle Zeit!


Katharina Lang

Während meines Praktikums bei Kerstin (12.06.2023-21.07.2023) hatte ich die Möglichkeit, sowohl einen Einblick in die Arbeit im Regionalbüro in Würzburg als auch in die Arbeit im Büro in München zu erhalten. Somit bekam ich einen guten Überblick über die große Bandbreite von Terminen und Aufgaben, die eine Landtagsabgeordnete und ihr Team zu bewältigen haben.

In Würzburg durfte ich eine Vielzahl an sehr interessanten Terminen begleiten: eine Denkmaltour, die Verleihung einer Ehrenbürgerwürde, eine Gedenkveranstaltung, aber auch Bürgersprechstunden und die wöchentlichen Treffen des Wahlkreisteams. So hatte ich die Möglichkeit zu sehen, wie vielfältig auch die Arbeit im Regionalbüro ist.

Zudem habe ich Kerstin zu einer von ihr und ihrem Team organisierten Veranstaltung zu psychischer Gesundheit an drei verschiedenen Orten (Erlangen, München und Würzburg) begleiten dürfen. Nicht nur der Arbeitsaufwand am Veranstaltungstag, sondern auch der der Vor- und Nachbereitung haben mich sehr überrascht. Außerdem war es sehr interessant zu sehen, welche verschiedenen Themen rund um mentale Gesundheit an den verschiedenen Terminen angesprochen und diskutiert wurden.

Von Dienstag bis Donnerstag war ich in den Sitzungswochen des Landtags bei Kerstins Terminen in München mit dabei. Hier durfte ich nicht nur Ausschuss-, Fraktions- und Plenarsitzungen begleiten, sondern auch Podcast-Aufnahmen, eine Fraktionsveranstaltung mit Vertretern verschiedener Jugendverbände, ein Gespräch mit dem Landesverband bayerischer Hebammen oder eine Filmvorführung zu den Euthanasieverbrechen der Nazis.

Des Weiteren durfte ich nicht nur Kerstin bei ihren Terminen begleiten, sondern auch einen Einblick in die Arbeit ihrer Mitarbeiter*innen erhalten. Im Münchner und im Würzburger Büro wurde ich sehr herzlich und offen empfangen und konnte jederzeit nach Hilfe fragen. Außerdem durfte ich mich auch selbst einbringen und zum Beispiel Entwürfe für Homepageberichte oder Pressemitteilungen schreiben. Hier nochmal ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter*innen von Kerstin, ich habe viel gelernt und mich während des gesamten Praktikums sehr wohl gefühlt.

Schön war auch, dass Kerstin mir auch außerhalb ihrer eigenen Termine die Möglichkeit gegeben hat, je nach meinen Interessen beispielweise auch an anderen Ausschusssitzungen oder einem fraktionsinternen Termin mit einer Bundestagsabgeordneten teilzunehmen. Außerdem motivierte sie mich, meine Zeit in München zudem auch mal für die Erkundung der Sehenswürdigkeiten der Stadt oder für einen Museumsbesuch zu nutzen.

Nach Ende meines Praktikums kann ich nur sagen, dass ich sehr viel gelernt habe. Es war beeindruckend zu sehen, welchen Aufwand Kerstin in jeden Aspekt ihrer Arbeit steckt. Zudem hätte ich nicht erwartet, wie anstrengend eine Arbeitswoche als Landtagsabgeordnete ist, mit Terminen in ganz Bayern verteilt, Plenarsitzungen bis nach Mitternacht und vielem mehr. Trotz alldem hat Kerstin sich immer Zeit für uns Praktikanten genommen, uns jede Frage beantwortet und uns, wo es ging, unterstützt. Auch hier nochmal ein großes Dankeschön an Kerstin.

Abschließend kann ich ein Praktikum bei Kerstin, sowohl in Würzburg als auch in München, jedem sehr weiterempfehlen.

Schön war auch, dass meist noch ein bis zwei andere Praktikanten parallel mit mir bei Kerstin ein Praktikum gemacht haben. So konnte man sich immer auch untereinander austauschen und zusammen die richtigen Räume im Landtag finden.


Jacqueline Mbalyohere

Als wir Kerstin an unserem ersten Praktikumstag in das Bergwerk eines Gips-Unternehmens begleiteten und dort in Sicherheitskleidung durch ungeahnte Tiefen gefahren wurden, wussten meine Mit-Praktikantin und ich, dass uns kein gewöhnliches Praktikum erwartete. Die zwei Monate, die ich mit Kerstin und ihren Mitarbeiter*innen verbrachte, lassen mich auf zahlreiche spannende Erfahrungen zurückblicken.

So hätte ich nie gedacht, dass es für eine Landtagsabgeordnete einen gewöhnlichen Arbeitstag darstellt, sich mit den Bewohner*innen einer Tagespflegestation bei Waffeln und Klaviermusik zu unterhalten, sich anschließend mit den Inhaber*innen eines Unverpacktladens zu treffen, ein Umspannwerk zu besichtigen und eine Ansprache bei der Besichtigung eines Windrads zu halten. Nicht weniger beeindruckend waren selbstverständlich die Sitzungen im bayerischen Landtag. Dort hatte ich die Möglichkeit, neben den Fraktions-, Ausschuss- und Plenarsitzungen auch an Fachgesprächen mit Vertreter*innen sozialer Einrichtungen teilzunehmen. Besonders spannend war für mich der Austausch mit Sozialpädagog*innen, die auf die Insassen von Justizvollzugsanstalten spezialisiert sind, sowie das Gespräch mit einer Initiative, die sich an Schulen für das Thema der psychischen Gesundheit einsetzt.

Die Bandbreite an Themen, mit denen Kerstin sich als Landtagsabgeordnete für die Bereiche Inklusion und psychische Gesundheit befasst, sowie ihre Fähigkeit, sich in kürzester Zeit auf neue Situationen und Gesprächspartner*innen einzustellen, haben mich jedes Mal aufs Neue fasziniert. Kerstins Team war sehr offen und hilfsbereit und stand mir bei Fragen immer zur Seite. Wenn du einen Einblick in ein spannendes Berufsfeld erhalten willst und Lust hast, dich dabei vielseitig einzubringen, kann ich dir ein Praktikum bei Kerstin wärmstens empfehlen! 😊


Alexander Chondros

Während meinem Schülerpraktikum bei Kerstin Celina (24.4-28.4 2023) habe ich trotz der leider kurzen Zeit vieles gelernt, spannende und interessante Eindrücke der Arbeit von einer Abgeordneten bekommen und eine schöne Woche verbracht. Ich fand es sehr gut, dass ich das Maximilianeum besuchen durfte und dort bei Sitzungen dabei sein konnte, in denen heftig diskutiert wurde. Außerdem wurde ich sehr nett, herzlich und freundlich empfangen und behandelt von den anderen Teilnehmern der Sitzungen. Das Highlight meines Praktikums war die Plenarsitzung mit einer Regierungserklärung direkt am Anfang. Alle wichtigen Politiker des bayerischen Landtags waren anwesend und die Presse natürlich auch. Nach einer gewissen Zeit durfte ich sogar auf die Tribüne des Plenarsaals, um die Sitzung besser mitzubekommen. An meinem ersten Tag wurde mir der Kalender von Kerstin gezeigt, der mich sehr beeindruckt hat. Ich hätte niemals damit gerechnet, dass eine Abgeordnete so viel zu tun hat und so viele Termine hat. Der Kalender ist komplett ausgefüllt. Riesen Respekt!!! Das Praktikum hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich für die Themen einzusetzen, die einem wirklich am Herzen liegen. Kerstin ist immer zu 110% dabei und gibt sich sehr viel Mühe, um ihre Meinung zu vertreten. Dadurch habe ich gelernt, mich für meine Meinung einzusetzen und alles dafür zu geben, die Welt ein kleines Stück besser zu machen.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich bin glücklich, dass ich mein einwöchiges Praktikum hier absolvieren durfte. Es hat sehr viel Spaß gemacht und war hoch interessant. Ich empfehle jedem, der sich für Politik interessiert, bei Kerstin ein Praktikum zu machen!


Maja Hereth

Nachdem ich Kerstin im Sommer 2021 bei einer Veranstaltung zum Thema christlich-jüdisches Zusammenleben kennengelernt hatte, absolvierte ich fast zwei Jahre später mein Praktikum bei ihr. Ich kann nur sagen: das Warten hatte sich gelohnt! Was ich in meinem zweimonatigen Praktikum bei Kerstin gelernt und erlebt habe, hat mich sowohl persönlich als auch beruflich/schulisch weitergebracht.

Die Einblicke in das Leben einer Abgeordneten, den Ablauf parlamentarischer Prozesse, die Arbeit der Mitarbeiter:innen und den Umgang mit Medien und politischen Mitbewerber:innen empfand ich als sehr wertvoll und einmalig.

Das lag nicht zuletzt an der Freiheit, die Kerstin einem beim Gestalten des Praktikums lässt. So durfte ich zum Beispiel auch andere Ausschüsse besuchen, die mich interessierten und nicht nur den Gesundheits- und Sozialausschuss, in dem Kerstin ist. Außerdem bietet einem Kerstin die Möglichkeit, sie bei fast allen Veranstaltungen zu begleiten. Durch die gute Vernetzung mit den anderen Praktikant:innen des Landtags weiß ich, dass das nicht selbstverständlich war und wir bei Kerstin große Freiheit genießen durften.

Was aber keinesfalls heißt, dass ich während meiner zwei Monate nicht viele spannende Aufträge und Aufgaben bekam. Zum Beispiel bereitete ich einen langen Vortrag zum Thema „Barrierefreies Warnen und die Möglichkeiten alle Menschen mit Behinderung zu erreichen“ vor, recherchierte zum Thema „Duftstoffallergien“, beantwortete Bürgeranfragen und saß in zahlreichen Plenar-, Fraktions- und Ausschusssitzungen.

Ich begleitete Kerstin bei Veranstaltungen in Würzburg, Main-Spessart und München und konnte darüber hinaus auch an Veranstaltungen teilnehmen, auf die mich Kerstin aufmerksam machte und mir weitervermittelte. So hatte ich zum Beispiel die Möglichkeit, eine Abendveranstaltung der Vereinigung der bayrischen Wirtschaft (VBW) mit einem anderen Praktikanten zu besuchen. Bei der Veranstaltung saßen wir zwischen Vertretern der bayerischen Wirtschaft und Arbeitgebern und lauschten einer Diskussionsrunde zum Thema Sustainable Finance und damit verbunden dem Thema Taxonomie.

Während des gesamten Praktikums fühlte ich mich von Kerstin und ihren Mitarbeiter:innen geschätzt und aufgenommen. Die Arbeitsatmosphäre ist eine sehr offene und herzliche. Stets konnte ich Fragen stellen, Vorschläge machen, nach Hilfe fragen und mich einbringen. Auch für ein Gespräch über grundsätzliche, aber auch tagesaktuelle politische Fragestellungen waren Kerstin, Johanna und Anja stets zu haben.

Nach meinem Praktikum in München und Würzburg habe ich auf jeden Fall das Gefühl, wertvolle Einblicke in die Arbeit im Landtag und in den Alltag Kerstins erlangt zu haben. Besonders beeindruckend finde ich nach wie vor, mit wie viel Elan Kerstin ihrer Arbeit nachgeht. Ich kann ein Praktikum bei Kerstin, sowohl in München als auch in Würzburg definitiv weiterempfehlen.


Patrycja Talar

Als ich vor fünf Jahren zum ersten Mal in München ankam und das Gebäude des Bayerischen Landtags sah, wusste ich sofort, dass ich eines Tages dort sein muss. Jetzt, nach fünf Jahren, habe ich mein Praktikum dort beendet.

Ich hatte keine konkreten Erwartungen an das Praktikum, aber was ich erlebt habe, hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen. Zu sehen, wie ein Abgeordneter arbeitet, wie die parlamentarische Arbeit aussieht oder mit den Mitarbeitern des Landtags zu arbeiten, war ein tägliches Vergnügen! Ich bin sehr froh, dass Kerstin uns die Möglichkeit gegeben hat, an verschiedenen Sitzungen oder Ausschüssen teilzunehmen, je nach unseren Interessen. So konnte ich nicht nur an den Ausschusssitzungen teilnehmen, in denen Kerstin Mitglied ist, sondern auch an anderen, wie dem Haushaltsausschuss und dem NSU- Untersuchungsausschuss.

Positiv überrascht hat mich auch, dass ich Kerstin bei ihren verschiedenen Terminen außerhalb des Landtags begleiten konnte. Das hat mir gezeigt, dass die Arbeit der Abgeordneten nicht im Landtag beginnt oder endet, sondern sie jede Minute begleitet. Aus diesem Grund konnte ich Kerstin nicht nur zu Terminen mit der Geschäftsstelle in Würzburg begleiten, sondern auch zum Dialogtag der KJS Bayern, wo ich viele wunderbare Menschen aus der Kinder- und Jugendsozialarbeit kennenlernen durfte. Auch der Vortrag über gendergerechte Medizin war ein tolles Erlebnis, bei dem ich auch die Referentinnen, die zusammen mit Kerstin eingeladen waren, persönlich kennenlernen durfte.

Von meiner Ankunft an war ich sofort in Kerstins soziale Medien eingebunden. Das Erstellen neuer Posts für Instagram oder Facebook oder das Erstellen von Reels werden mir immer als einige der besten Erinnerungen an diese Praktika in Erinnerung bleiben. Die langen Stunden der Bearbeitung haben sich ausgezahlt, als Christian Zwanziger mich fragte, ob ich dafür verantwortlich sei, dass Kerstin so aktiv in den sozialen Medien ist. Ein kleiner Erfolg, der mich sehr gefreut hat!

Es war toll, den Monat mit den anderen Praktikanten zu verbringen, mit denen ich bestimmt noch lange in Kontakt bleiben werde. An dieser Stelle muss ich auch Felix und Maja erwähnen, die zur gleichen Zeit wie ich ihr Praktikum bei Kerstin gemacht haben: Danke für eine tolle Zeit!

In dem Monat in Kerstins Büro habe ich mich immer willkommen gefühlt und wusste, dass Johanna oder Anja mir immer helfen würden, wenn ich ein Problem hatte. Vielen Dank für die herzliche Aufnahme und jede Hilfe. Ich weiß das sehr zu schätzen. Und natürlich danke an Kerstin, dass ich bei dir mein Praktikum machen konnte. Ich habe viel gelernt und erfahren, viele neue Ideen über mich selbst entdeckt und was ich in Zukunft machen möchte.

Nach meinem Praktikum in München bin ich froh, dass ich so viele Einblicke in die Arbeit des Landtags, aber auch in Kerstins Alltag bekommen habe. Es war toll zu sehen, wie Kerstin mit ganzem Herzen hinter ihren Ideen steht und sie verteidigt. Wie viel Herz Kerstin in ihre Arbeit steckt, ist unbezahlbar. Die Welt braucht mehr Politiker*innen wie Kerstin. Also vielen Dank und ich kann jedem empfehlen, ein Praktikum bei Kerstin zu machen: man findet alles, was man sucht.

Und an das gesamte Team von Kerstin: ich werde mich nicht verabschieden, ich sage nur: Do zobaczenia!


Felix Beier

Ich habe im Februar und März ein 6-wöchiges Praktikum bei Kerstin im Münchner Landtagsbüro absolviert. Während meines Praktikums konnte ich viele interessante Einblicke in die Bandbreite der parlamentarischen Arbeit gelangen. Die Arbeitstage waren sehr abwechslungs- und erlebnisreich und ich habe eine Menge gesehen und kennengelernt.

Während des Praktikums wird man von Johanna und Anja umfangreich unterstützt. Beide haben sich viel Zeit genommen einem die Arbeitsweisen und Abläufe zu erklären. Man konnte sich bei jeglichen Fragen an Sie wenden und ich habe es sehr genossen, mich auch mit Ihnen über politische Themen auszutauschen. Zudem hatte ich das Glück, mein Praktikum mit zwei Praktikantinnen zu verbringen. An dieser Stelle ein kleines bzw. eher großes Dankeschön an die beiden Praktikantinnen Maja und Patrycja, mit der die Arbeit einen großen Spaß gemacht hat. Generell fand ich es super, dass es auch so viele Praktikantinnen bei den anderen Abgeordneten gab, mit denen man sich austauschen konnte.

Ich fand es super, wie viel Freiraum Kerstin einem bei der Ausgestaltung des Praktikums gegeben hat. Neben dem Besuch von den wöchentliche Ausschuss-, Fraktions- und Plenarsitzungen hatte man die Möglichkeit, andere thematisch interessante Sitzungen mitzuverfolgen. Ich war z.B. bei einer Sachverständigenanhörung zur Aktivität Chinas in Bayern im Europaausschuss oder hab den NSU II Untersuchungsausschuss sowie der UA zur Stammstrecke mehrere Male besucht.

Wir haben auch zusammen mit Kerstin mehrere informative Veranstaltungen in München und Nürnberg besucht. Außerdem habe ich auch an weitere Abendveranstaltungen teilgenommen, die Kerstin einem weiterempfohlen hat. Es hat mir großen Spaß gemacht Kerstin bei ihren vielen Terminen zu begleiten und zu unterstützen. Es war schön, dass man auch von Kerstin aktiv in den Tagen integriert wurde und sie sich auch viel Zeit genommen hat uns ihre Arbeit näher zu bringen.

Des Weiteren habe ich auch einige Aufgaben und Projekte bekommen, an denen ich selbstständig arbeiten konnte. Beispielsweise habe ich einen Rechercheauftrag zum Thema gendergerechten Medizin vorbereitet und habe dann auch an der dazugehörigen Veranstaltung teilgenommen. Auch kleinere Rechercheaufträge zu Sozial- und Wirtschaftspolitik waren dabei. Außerdem haben wir Kerstin bei ihrer Social Media Präsenz unterstützt, wodurch wir auch die verstecken Ecken des Landtages kennengelernt haben.

Ich habe mich während des Praktikums sehr wohl gefühlt und schaue zurück auf diverse Einblicke in die Arbeit des Landtages und den Alltag einer Politikerin. Das Praktikum war für mich ein voller Erfolg und kann dies nur jedem weiterempfehlen. Ein dickes Dankeschön an Kerstin, Johanna, Anja, Maja und Patrycja für die wundervolle Zeit.


Jakob Habersbrunner

Ich habe vom 16.01.2023 bis 27.01.2023 ein 2-wöchiges Schülerpraktikum im Abgeordnetenbüro von Kerstin Celina in München absolviert. Durch meine Behinderungen (blind und hörbeeinträchtigt) war ich schon aufgeregt, wie ich mich dort orientieren kann.

Das Team hier war super freundlich und hat mich schnell integriert und mir alles erklärt. Einige Vorschläge kann ich gerne machen, damit der Landtag und der Weg dorthin barrierefreier werden.

Ich interessiere mich schon sehr lange für Politik. Das Praktikum hat mir viele Eindrücke von der Arbeit einer Abgeordneten und der politischen Arbeit in Bayern gegeben. Ich bewundere es, dass die Abgeordneten lange Tage und Nächte auf sich nehmen und arbeiten, um politische Entscheidungen herbeizuführen.

Außerdem durfte ich im Landtag in Präsenz an verschiedenen Sitzungen teilnehmen, an der Fraktionssitzung und den Ausschuss-Sitzungen für Gesundheit und Pflege sowie Arbeit und Soziales. Die Arbeitskreis-Sitzung haben wir im Team online verfolgt. In Arbeitskreis-Sitzungen beschäftigen sich die Fraktionen intern mit bestimmten Themen, z.B. Inklusion, Wirtschaft & Soziales, Ökologie, etc. Bei den Sitzungen der verschiedenen Ausschüsse (z.B. Gesundheit und Pflege, Umwelt und Verbraucherschutz) arbeiten die Fraktionen zu den Themen zusammen.

Das Highlight im 2-wöchigen Praktikum war für mich die Plenarsitzung mit vielen verschiedenen Anträgen zur Verbesserung der Agrarstruktur in Bayern, Kindertagespflege in Bayern stärken, Änderung des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes, etc. Auch ein Gespräch mit der Tafel e.V., die auch auf ehrenamtlicher Basis so viele in Not geratene Menschen mit Lebensmitteln versorgt, war sehr beeindruckend.

Das Praktikum hat mich darin bestätigt, dass ich mich zukünftig mehr politisch engagieren werde. Ein Praktikum bei Kerstin und ihrem Team kann ich von ganzem Herzen empfehlen. Vielen Dank!


Laura Thorn

An meinem letzten Praktikumstag war das Plenum in Aufruhr. Die SPD überlegte gerade einen Hammelsprung zu fordern, als der Ältestenrat spontan einberufen wurde. Die Frage war, ob der Ministerpräsident wegen des Skandals zur Zweiten Stammstrecke herbeigerufen werden sollte. Schließlich entschied sich Markus Söder freiwillig in den Landtag zu kommen.

Diese Plenarsitzung kurz vor der Sommerpause war der krönende Abschluss von drei Monaten mit Kerstin Celina und ihrem Team, in denen ich den Alltag einer Abgeordneten und ihrer Mitarbeiter*innen kennenlernte, die Reise von parlamentarischen Initiativen durch die verschiedenen Gremien der Politik verfolgte und Einblicke in die Arbeit einer Oppositionspartei erhielt.

Vom ersten Moment in Kerstins Büro habe ich mich wohl gefühlt. Johanna, Anja und das Team in den Regionalbüros, aber auch alle anderen in der Fraktion, haben mich unglaublich freundlich aufgenommen und sehr schnell in ihre Arbeit eingebunden.

Dabei war mein Aufgabenbereich so vielfältig wie spannend. Ich recherchierte, bereitete Arbeitskreissitzungen vor und arbeitete an Entwürfen für parlamentarische Initiativen. Gleichzeitig nahm ich an vielen Veranstaltungen in München und manchmal auch in anderen Städten Bayerns teil. Immer wieder überraschte mich Kerstin mit ihren Einblicken zu Veranstaltungen, die wir gemeinsam besucht hatten. Besonders haben mir die Anhörungen im Sozialausschuss gefallen, bei denen Experten miteinander diskutierten und Politiker Fragen stellen konnten. Zu meinen besten Erlebnissen gehörte auch, bei den Veranstaltungen dabei zu sein, die ich selbst mitorganisiert hatte.

Das Praktikum ging also weit über das Plenum hinaus. Die Auseinandersetzung mit sozialpolitischen Themen von Barrierefreiheit bis Streetwork zeigte mir, wie man sich politisch, aber auch außerhalb der Politik, für eine bessere Welt einsetzen kann und ich bin mir sicher, dass ich mein Interesse an diesen Themen weiterverfolgen werde. Ein Praktikum bei Kerstin kann ich jedem nur empfehlen.  


Lorena Brummer

Im Juli 2022, bevor die Sommerpause startete, absolvierte ich ein einwöchiges Schülerpraktikum bei Kerstins Abgeordnetenbüro in München. Da ich schon seit Langem großes Interesse an der Politik hege, war dies eine sehr gute Möglichkeit auch Einblicke in den Alltag von Politiker*innen zu erhalten.

Kerstins Team hat mich durch die Woche begleitet und war immer bereit offene Fragen zu klären und die Abläufe im Büro sowie auch im Landtag genauer zu beleuchten. Dabei war es immer sehr angenehm mit Johanna und Anja zu arbeiten.

Da es die letzte Woche vor der Sommerpause war, durfte ich an drei Plenarsitzungen teilnehmen. Das war für mich persönlich der spannendste Teil des gesamten Praktikums. Es ist schlichtweg ein beeindruckendes Erlebnis, die Debatten der Menschen zu hören, welche unter anderem über die Entwicklung unseres Landes entscheiden. Zudem durfte ich auch an Arbeitskreis- und Fraktionssitzungen teilnehmen. Dabei fand ich es sehr interessant und überraschend, wie freundschaftlich und humorvoll die Abgeordneten miteinander umgehen. Die allgemeine Atmosphäre war durchweg entspannt und schon fast familiär.

Schlussendlich konnte ich viele Einblicke und Erfahrungen sammeln und wurde nochmal in meinem Wunsch bestärkt, auch in der Zukunft in der Politik zu arbeiten. Ich kann jedem, der politisch interessiert ist, ein Praktikum bei Kerstin und ihrem Team wärmstens empfehlen!


Nara Berger

Vom 20.06 bis zum 01.07 habe ich in München im Abgeordnetenbüro von Kerstin Celina ein Schülerpraktikum absolviert. Zwei Wochen war ich entweder mit Johanna und Anja im Büro oder im Maximilianeum, um Plenarsitzungen, AK Sitzungen, Fraktionssitzungen sowie Sitzungen des Ausschusses für Arbeit und Soziales und des Ausschusses für Gesundheit und Pflege live mitzuverfolgen. Außerdem war ich sogar noch bei der Veranstaltung „Barrierefreiheit (endlich) finanzieren!“ mit der haushaltspolitischen Sprecherin Claudia Köhler und Kerstin Celina mit dabei! Diese Veranstaltung fand ich super interessant und kriegte ein Einblick in das Leben von Schwerbehinderten, die immer noch täglich mit Barrieren konfrontiert werden. Dann war ich außerdem noch im Sudetendeutschen Museum und habe zusammen mit Laura und Aljoscha eine Besuchergruppe durch das ganze Parlament geführt. 

Ich interessiere mich schon immer sehr für Politik, und wollte mit diesem Praktikum sehen, wie Politik in der Praxis aussieht. Ich habe einen Einblick in die Arbeit einer Abgeordneten, der Fraktion und des Bayerischen Landtags bekommen, und verschiedene parlamentarische Initiativen kennengelernt. Ich habe gelernt, wie hektisch aber auch erfüllend die Arbeit einer Abgeordneten sein kann. Mein Lieblingsteil von dem ganzen Praktikum waren ganz klar die Plenarsitzungen, wo ich vom Besucherbalkon alle Debatten und Abstimmung erleben konnte! 

Abschließend will ich mich noch beim ganzem Team bedanken, da sie mich so nett behandelten und immer für alle Fragen offen waren. Ich weiß nun, dass ich in der Zukunft in der Politik arbeiten will und würde absolut jedem, der sich für  Politik interessiert, ein Praktikum bei Kerstin Celina und dem Team empfehlen! 


Victoria Schmidt

Was ich im Praktikum gelernt habe:
Während meines Praktikums habe ich politische Abläufe hautnah miterlebt und unser politisches System noch besser verstehen gelernt. Zudem habe ich erfahren können, wie sich der Alltag einer Politikerin gestaltet und welche Aufgaben, Anforderungen und Herausforderungen er mit sich bringt. Insgesamt bot das Praktikum einen super Einblick hinter die Kulissen der Politik!  

Meine Aufgabenbereiche:
Während der Sitzungswochen durfte ich stets an den Fraktions-, Arbeitskreis-, Ausschuss- und Plenarsitzungen teilnehmen. Zudem habe ich Bürgeranfragen beantwortet, Entwürfe für schriftliche Anfragen geschrieben, Petitionen zusammengefasst, Veranstaltungen für Kerstin wahrgenommen, Recherchen übernommen, und Kerstins Mitarbeiter*innen dabei unterstützt Veranstaltungen zu planen.

Mein bestes Erlebnis:
Auch wenn ich während meines Praktikums einige tolle Erlebnisse machen durfte, war sicherlich die 3-tägige, gemeinsame Infofahrt des Münchener Büros nach Berlin das absolute Highlight meines Praktikums! Vielen Dank nochmal für dieses einmalige Erlebnis!


Lennart Erlenbach

Es waren spannende Tage inmitten des politischen Geschehens der bayerischen Landespolitik zusammen mit Kerstin und ihrem Team im Mai 2022.

Nicht nur die uns allen bekannte Plenarsitzung des Landtags war ein besonderes Erlebnis, auch die Ausschusssitzungen, in denen ich bei Expertenbefragungen viel Prägendes erfahren konnte. Auch die Petitionen, von denen in den Ausschüssen berichtet wurde, waren für mich interessant, denn sie vermittelten klare Probleme der Bürgerinnen und Bürger. Schon allein wie sich Anträge den Weg von den Arbeitskreisen durch die Fraktionssitzungen bis in die Plenarsitzung bahnen, war ein für mich spannender Prozess.

Kerstins Mitarbeiterinnen Johanna und Anja haben mir gezeigt, wie die Abläufe im Büro sind und haben mir immer die Hintergründe von politischen Handlungen erklärt. Sie waren bei Fragen immer zur Stelle und die Arbeit mit ihnen hat mich mehr als gefreut.

Ich durfte Kerstin die gesamte Woche begleiten, unter anderem auch zum Begegnungsabend der jüdischen Gemeinde in Würzburg. Die Begegnungen dort haben auch über die Zeit meines Praktikums hinaus Spuren bei mir hinterlassen. Genauso eindrucksvoll war auch die Veranstaltung zur Barrierefreiheit in Kunst und Kultur in Würzburg. Welche konkreten Probleme körperlich Beeinträchtigte haben, wurde uns in einem Gesprächskreis dort erzählt. Es spornt mich an, sich mehr in solchen Bereichen zu engagieren, um etwas für Betroffene verbessern zu können.

Zu meinem Praktikum bei Kerstin im bayerischen Landtag kam ich eher aus Zufall. Als Schüler aus Baden-Württemberg war ich zum Theaterbesuch nach Würzburg gekommen und traf Kerstin dort. Was alles passieren kann, wenn man einmal ins Theater geht, begeistert mich. Schlussendlich waren es sehr viele bemerkenswerte Erfahrungen, die ich in der Woche mit ihr sammeln durfte. Kerstin ist eine für alle Anliegen sehr offene Person und auch ist sie in ihrem gesamten Erscheinen sehr herzlich, was das Praktikum zu einem einzigartigen gemacht hat.


Beat Ostermeier
Mein Praktikum in Kerstins Büro fand während meines Pausenjahres zwischen Schule und Studium statt. Während ich im Sommer noch überzeugt war, ab Herbst Politikwissenschaften zu studieren, war ich mir, je näher der Vorlesungsbeginn rückte, immer weniger sicher. Zu wenig wusste ich über die politische Praxis und über mögliche Tätigkeitsfelder nach meinem Studium. So beschloss ich, unter anderem, ein Praktikum bei Kerstin im Landtag zu machen, um mir vor dem Studium mit eigenen Augen ein Bild des politischen Betriebs in Bayern machen zu können und etwas andere Lebenserfahrungen zu sammeln, bevor es (ein Jahr später als ursprünglich geplant) ins Studium geht.

Nicht weniger hat mir das Praktikum bei Kerstin und ihren Mitarbeiterinnen Johanna und Anja auch gegeben. Meine Aufgabenfelder waren sehr vielfältig: von der Mitarbeit an parlamentarischen Initiativen, über die Planung einer eigenen Veranstaltungsreihe zum Thema Barrierefreiheit, hin zu ganz vielen verschiedenen Veranstaltungen, zu denen ich Kerstin begleiten durfte. Darunter Veranstaltungen zum Thema Partizipation junger Menschen, Migration oder ehrenamtlicher Jugendarbeit.

Neben den vielen Veranstaltungen bekam ich auch einige Plenar- und Ausschusssitzungen live und aus erster Hand mit. Das hat mir einen sehr tiefen Einblick in wichtige sozialpolitische Fragen eröffnet und mir persönlich vor Augen geführt, wie wichtig Menschen sind, die sich für eine solidarische und soziale Gesellschaft einsetzen. In der Politik, aber ganz besonders auch in der Zivilgesellschaft. Auf diese Art und Weise hat mich mein Praktikum ganz stark auch für Themen der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung, für Frauen- und Kinderrechtsfragen und für Fragen der psychischen Gesundheit sensibilisiert, wofür ich Kerstin und ihren Mitarbeiterinnen sehr dankbar bin.

Die Zusammenarbeit mit Anja, Johanna und Kerstin hat mir sehr viel Freude bereitet. Die drei sind wirklich unfassbar offene und herzliche Menschen, die einem den Einstieg in ein für einen selbst neues Themen- und Aufgabengebiet ganz einfach machen. Sie haben sich wirklich viel Zeit für mich genommen, ihre Erfahrung und ihr Wissen gerne mit mir geteilt und waren auch immer für ein Gespräch über aktuelle Tagespolitik zu haben. Diese Herzlichkeit und Offenheit fand ich wirklich beeindruckend und hat mir Mut gemacht, dass es in unseren Parlamenten (entgegen gängiger Vorurteile) durchaus Menschen gibt, die mit Herzblut und echter Leidenschaft an ihren Themen arbeiten.

Die Vielfalt dieses Praktikums, die enge und fast freundschaftliche Zusammenarbeit mit den Mitarbeiter:innen und die Möglichkeit, andere, junge Praktikant:innen kennen zu lernen und mich mit ihnen auszutauschen machten meine drei Monate bei Kerstin zu einer wirklich wertvollen und bereichernden Erfahrung. Ich bin mir sicher, ganz viel für mich persönlich mitgenommen zu haben und die Einblicke, die ich bekommen habe, auch im Studium anwenden werden zu können. Es hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt, und ich würde es sofort wieder machen!


Maike Schwind

Im Rahmen eines Schülerpraktikums durfte ich im Februar 2022 für eine Woche in den Alltag von Kerstin Celina blicken.

In dieser Zeit lernte ich das Würzburger Regionalbüro kennen als auch das Abgeordnetenbüro in München. Begleitet haben mich dort neben Kerstin ihre Mitarbeiter/innen Johannes, Anja und Johanna. Sie haben mich herzlich empfangen und erläuterten mir die parlamentarischen Abläufe genauer, wodurch ich sehr umfangreich informiert wurde. Auch meine offenen Fragen wurden jeder Zeit gerne beantwortet. Ich habe mich dort sehr willkommen und wohl gefühlt.

Besonders beeindruckend war es für mich Kerstin das erste Mal in den Bayerischen Landtag zu begleiten. Dort durfte ich eine Plenarsitzung mitverfolgen. Kerstin Celina wurde im Rahmen dieser Plenarsitzung interviewt. Dies hinter den Kulissen mitzuverfolgen und die Arbeit eines Abgeordneten aus erster Nähe zu erfahren, ist eine sehr bereichernde Erfahrung. Zudem bekam ich einen breiten Einblick in die Arbeitsweise einer Abgeordneten innerhalb einer Fraktionssitzung und Arbeitskreisen. Hier lernte ich viel neues dazu. Ein weiteres Highlight war es für mich live im Ausschuss für Arbeit und Soziales dabei zu sein. So erfuhr ich wie Dringlichkeitsanträge gehandhabt wurden und wie ein Petitionsverfahren auf Landesebene funktioniert.

Ein abwechslungs- und aufschlussreiches Praktikum ist es insofern auch, da Kerstin Celina mit mir und zwei weiteren Praktikanten das Münchner Stadtmuseum besuchte.  Kerstin nahm sich trotz ihres vollen Terminkalenders viel Zeit für uns, was ich sehr geschätzt habe. Schön fand ich es auch zu sehen mit wie viel Freude und Leidenschaft uns Kerstin ihre Arbeit als Abgeordnete nähergebracht hat.

Meine Erwartungen wurden völlig übertroffen. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich innerhalb einer kurzen Zeit so viel erleben und erfahren werde. Das Praktikum empfand ich als wertvolle Erfahrung.  Abschließend möchte ich mich bei Kerstin Celina bedanken, welche mir diesen Einblick ermöglicht hat.


Sandra Allmann

Da ich mit dem Gedanken spielte, von meinem Rechtswissenschaftsstudium zu Politikwissenschaften zu wechseln, wollte ich mir zunächst einen Eindruck von der Arbeit einer Politikerin verschaffen und habe mich deshalb sehr gefreut im Dezember 2021 bei Kerstin Celina ein Praktikum machen zu dürfen.

Mir war zuvor nicht bewusst, wie vielseitig die politischen Themenfelder und wie vielschichtig die Aufgaben einer Landtagsabgeordneten sind. Besonders überrascht hat mich die Bürger*innennähe von Kerstin und ihrem Team, an der ich beispielsweise durch die Bearbeitung von Bürger*innenanfragen zum Thema Vergewaltigung im Jugendheim oder Gerichtsbeschwerden mitwirken durfte.

Zusätzlich begeisterte mich Kerstins soziales Engagement bei lokalen Organisationen, wie beispielsweise bei „Liebe im Karton“, dort werden gespendete Pakete für bedürftige Kinder zu Weihnachten gepackt und abwechselnd ins Ausland oder an die Tafel in Deutschland gespendet. Dieses Projekt hat mir so gut gefallen, dass ich mich, nachdem ich durch das Praktikum daran teilhaben durfte, weiterhin dort engagiert habe und ebenfalls plane in den nächsten Jahren weiter dort mitzuhelfen.

Auch die Komplexität der parlamentarischen Abläufe sowohl innerhalb der Partei als auch fraktionsübergreifend in Ausschüssen oder Plenarsitzungen, an denen ich jederzeit teilhaben durfte, fand ich sehr spannend. Es war eine großartige Erfahrung die Debatten mitzuverfolgen, durch deren Ausgang die Geschicke unseres Landes gelenkt werden und gleichzeitig zu sehen, wieviel Arbeit und Diskussionsbedarf dahintersteckt.

Neben den Einblicken in Kerstins Arbeit hatte ich ebenfalls die Möglichkeit an vielen aktuellen Veranstaltungen und Vorträgen, wie beispielsweise am Webinar der Heinrich-Böll-Stiftung zum Thema „Grenzschutz in Polen“, teilzunehmen und so mein politisches Wissen zu vertiefen.

Das herzliche Team hat mich aufgenommen und sich jederzeit bemüht mich in alle Aktivitäten einzubinden, ich hatte durch Johanna und Anja jederzeit einen Ansprechpartner, an den ich mich mit allen Fragen und Problemen wenden konnte.

Ich kann jedem ein Praktikum bei Kerstin wärmstens ans Herz legen, ich hatte eine tolle Zeit und durfte gleichzeitig wahnsinnig viel dazulernen und neue Erfahrungen sammeln.


Teresa Hergenröder

Im September 2021 begann mein zwei-monatiges Praktikum bei Kerstin Celina und ihren zwei Mitarbeiterinnen Anja Edelhäuser und Johanna Schmidt-Jevtic im Münchner Abgeordnetenbüro. Ich studiere Politikwissenschaften und habe bisher hauptsächlich mein Wissen über den Bayerischen  Landtag aus Vorlesungen meiner Universität. Mir war schnell bewusst, dass ich auch gerne praktische Erfahrungen sammeln möchte, indem ich den Arbeitsalltag eines Abgeordneten besser kennenlerne. Vor allem Kerstins Themenbereich psychische Gesundheit war für mich ein ausschlaggebender Punkt, mich bei ihr zu bewerben. Ich hatte bereits zu Beginn meines Praktikums Glück den Dialog “Lost in der Pandemie – Neustart für Jugendliche nach der Krise” mitplanen zu dürfen. Ich habe nicht nur Einblick bekommen, wie viel organisatorischer Aufwand hinter einer solchen Eventplanung steckt, sondern auch sehr viel über die psychischen Belastungen von Jugendlichen in der Pandemie gelernt.

Aber auch in den Ausschusssitzungen wurde ich mit dem Psychisch-Krankenhilfe Gesetz konfrontiert und konnte so mehr über die aktuelle Situation der Unterbringung psychisch kranker Menschen erfahren. Allgemein fand ich es sehr spannend live bei den Ausschuss- und Plenumssitzungen dabei sein zu dürfen. Die Diskussionen im Gesundheitsausschuss gaben mir zum Beispiel stets den besten Einblick in die aktuelle Coronasituation.

Meine Aufgabenbereiche während des Praktikums gestalteten sich sehr vielfältig. Neben Recherchearbeit und anderen Tätigkeiten, durfte ich auch bei vielen Veranstaltungen dabei sein, die mir zeigten, wie wichtig es ist als Abgeordneter, nah an der Gesellschaft zu sein, um deren Interessen angemessen vertreten zu können. So wurde mir nach dem Vortrag “Digitale Medien gegen Einsamkeit ” des Seniorenverbands erst richtig bewusst, wie viel Verbesserungsbedarf bezüglich der Integration von Senior*innen in die digitale Welt herrscht.

Abschließend kann ich sagen, dass mir das Praktikum sehr gut gefallen hat und meine Erwartungen übertroffen hat. Man merkt, dass Kerstin für ihren Abgeordnetenjob brennt und ihren Praktikant*innen einen Funken der Leidenschaft mit auf dem weiteren Lebensweg gibt.


Matthias Krambs

Von Ende September bis Mitte November absolvierte ich ein achtwöchiges Praktikum in Kerstins Münchener Abgeordnetenbüro. Dort wurde ich von hren Mitarbeiter*innen Johanna Schmidt-Jevtic und Anja Edelhäuser begleitet. Durch die anhaltende Pandemie fand das Praktikum mehrheitlich im hybriden Rhythmus statt. Trotz dessen war es möglich in alle Facetten der täglichen Arbeit zu schauen.

Das Praktikum war aufschlussreich und hat viele Einblicke, in die verschiedenen Themen Kerstins geboten. Unter anderem haben wir Themen wie z.B. gesundheitspolitische Fragestellungen oder psychische Gesundheit behandelt. Hierbei fiel mir auf, wie vielseitig Kerstin ist und mit welcher Begeisterung sie die Themen angeht.

Meine Aufgaben während des Praktikums bestanden aus der Teilnahme an vielen unterschiedlichen Sitzungen im bayerischen Landtag sowie aus der Recherchearbeit in Kerstins Büro. Des Weiteren nahmen wir an externen Veranstaltungen wie z.B. im Literaturhaus in München teil oder an Diskussionstreffen mit Schulklassen in der LMU. Diese Vielseitigkeit der Treffen hat sehr große Freude bereitet.

Ein Ereignis, welches mir immer in Erinnerung bleiben wird, ist mein ersten Tag im bayerischen Landtag und meine erste Plenarsitzung. Zu sehen, wie der politische Betrieb in Bayern funktioniert war sehr faszinierend.

Kerstin und ihr Team sorgten stets für eine angenehme Arbeitsatmosphäre und es war immer möglich sie bei Fragen oder Anliegen zu kontaktieren. Die Arbeit zusammen mit dem Team hat sehr großen Spaß gemacht.

Zusammenfassend kann ich ein Praktikum bei Kerstin und ihrem Team nur empfehlen! Denn man bekommt vielseitige Einblicke in den politischen Alltag und wird von einer leidenschaftlichen Politikerin begleitet, die ihre Themen mit viel Begeisterung angeht.


Clara Bergmann-Bedos

Mein Praktikum bei Kerstin Celina und ihre Mitarbeiterinnen Johanna Schmidt und Anja Edelhäuser fand vom 07.06 bis zum 25.07.2021 in München statt. Wie auch in jedem anderen Beruf, mussten wir (Corona bedingt) zwischen Homeoffice und Termine in Präsenz jonglieren.

Dennoch war dieses Praktikum bereichernd und vielfältig. Tatsächlich ist die Vielfalt der Thematik, die während dem Praktikum aufgegriffen werden groß, z.B. Armut, Schule, psychische Krankheit, Sprache, usw.

Einen Teil des Praktikums bestand darin, Recherchen zu machen über die Thematiken mit denen sich Kerstin Celina befasst. Diese wurden dann in den Sitzungen, Interviews, Reden oder Vorbereitungen einer Veranstaltung benutzt. In dieser besonderen Zeit war auch Covid-19 in vielen Thematiken dabei, z.B. in den Gesprächen über die Schule oder die Jugendarmut.

Während dem Praktikum durfte ich ebenfalls Kerstin Celina und das Büro der GRÜNEN in Würzburg besuchen. Hier erlebte ich unter anderem einen prägenden Besuch bei der Telefonseelsorge Würzburg, der durch die Erzählungen von Frau Belzner und auch die Telefonate mit bedürftigen Menschen versehen wurde.

Ebenfalls konnte ich Kerstin Celina in der Aufnahme ihres neuen Podcast unterstützen mit der Aufnahme einer Folge in Nürnberg – die ihr selbst in der Podcast-Serie anhören könnt!

Dieses vielfältige Praktikum kann ich jedem empfehlen, als Orientierungspraktikum oder Pflichtpraktikum, Kerstin und ihre Mitarbeiterinnen freuen sich auf Jeden einzelnen.


Eva Mehler

Im Juni/Juli 2021 hatte ich die Möglichkeit ein fünfwöchiges Orientierungspraktikum bei Kerstin zu machen. Da ich schon immer Interesse an Gesellschaft und Politik hatte, war es mein persönliches Ziel, dieses Interesse in den Wochen auszubauen und einen genaueren Einblick in die bayrische Landespolitik und die Tätigkeitsfelder einer Abgeordneten zu erhalten.

Intensiver und besser hätte dieser Einblick nicht werden können.

Neben allen parlamentarischen Abläufen innerhalb der Partei, aber auch parteiübergreifend (Plenarsitzungen, Ausschüsse), habe ich auch sehr viele praktische Erfahrungen sammeln können, welche mir vor allem zeigten, wie vielseitig die politischen Themenfelder von Kerstin sind.

Beispielsweise durfte ich an einer zweitägigen Denkmaltour zum diesjährigen Jubiläum 1700 Jahre jüdisches Leben in Bayern teilnehmen, was definitiv ein Highlight meines Praktikums war. Außerdem war ich bei Gesprächsterminen im Frauenhaus, der Suizidberatung oder der Telefonseelsorge dabei, welche nicht immer einfach, aber jedes Mal sowohl wahnsinnig informativ, als auch spannend waren und mir einen sehr guten Einblick in das Thema psychische Gesundheit gegeben haben.

Ich hatte auch die Möglichkeit über eine Woche in München zu sein und dort aktiv alle parlamentarischen Abläufe kennenzulernen. Hier war vor allem sehr spannend, bei den Plenarsitzungen im bayrischen Landtag dabei zu sein.

Außerdem habe ich vor allem durch die Recherche Aufgaben zu gesellschaftspolitischen Themen, wie beispielsweise der Gender Pay Gap oder Recherche zum Thema Animal Hording und Drogenkonsum in Deutschland selbst auch fachlich sehr viel neues Wissen erlangen können.

Sowohl Kerstin, als auch alle Ihre Mitarbeiter*innen hatten immer ein offenes Ohr für mich und ich konnte sie jederzeit erreichen, wenn es Probleme oder Fragen gab. An dieser Stelle von meiner Seite auch nochmal ein riesen Dankeschön!

Man merkt, mit wie viel Leidenschaft Kerstin ihre Arbeit als Abgeordnete wahrnimmt und ich konnte in nur fünf Wochen einen wahnsinnig vielseitigen und intensiven Einblick in ihre Aufgaben erhalten. Ich kann ein Praktikum bei Kerstin nur weiterempfehlen und würde es jederzeit wieder machen.


Maralen Aman

Vom Praktikum bei Kerstin Celina, das ich von April bis Juni 2021 absolviert habe, konnte ich sehr profitieren. Für mich stellt es den idealen praktischen Bezug zu meinem Studium (Politikwissenschaft) dar. Man ist nicht nur in Kontakt mit Wählern, sondern bekommt auch die Arbeit einer Abgeordneten innerhalb ihrer Arbeitskreise und innerhalb der Fraktion mit. Ich war sehr überrascht, wie familiär und entspannt die Arbeitsatmosphäre während des Praktikums war. Auch andere Grünen-Abgeordnete waren immer sehr freundlich und offen.
Unter anderem konnte ich während des Praktikums mithelfen, wichtige Veranstaltungen abzuhalten oder durfte an vielen Fachgesprächen, wie z.B. zum Thema Gehörlosengeld oder Obdachlosigkeit teilnehmen. Durch die Zeit bei Kerstin wurde mir nochmals deutlich, wie wichtig es ist, soziale Themen zu beleuchten, denn diese werden oft von unserer Gesellschaft nicht genug wahrgenommen (wie zum Beispiel die Bedeutsamkeit von Inklusion im Alltag). Dass noch sehr viel Handlungsbedarf besteht, ist mir sehr anschaulich klar geworden.
Auch wenn durch die Corona-Pandemie das Praktikum teilweise digital ablief, habe ich dennoch an allen Sitzungen und Besprechungen problemlos teilnehmen können. Die Debatten im Plenum konnte man live mitverfolgen, was ein Highlight für mich war, weil man so Politik „in action“ erfährt. 
Zusammenfassend bin ich sehr froh, dass ich bei Kerstin mein Praktikum unter außergewöhnlichen Umständen doch so gut absolvieren konnte und empfehle es jedem, der Interesse hat, Politik mal hautnah erleben zu wollen!