Praktikant*innen – Archiv

Sandra Allmann

Da ich mit dem Gedanken spielte, von meinem Rechtswissenschaftsstudium zu Politikwissenschaften zu wechseln, wollte ich mir zunächst einen Eindruck von der Arbeit einer Politikerin verschaffen und habe mich deshalb sehr gefreut im Dezember 2021 bei Kerstin Celina ein Praktikum machen zu dürfen.

Mir war zuvor nicht bewusst, wie vielseitig die politischen Themenfelder und wie vielschichtig die Aufgaben einer Landtagsabgeordneten sind. Besonders überrascht hat mich die Bürger*innennähe von Kerstin und ihrem Team, an der ich beispielsweise durch die Bearbeitung von Bürger*innenanfragen zum Thema Vergewaltigung im Jugendheim oder Gerichtsbeschwerden mitwirken durfte.

Zusätzlich begeisterte mich Kerstins soziales Engagement bei lokalen Organisationen, wie beispielsweise bei „Liebe im Karton“, dort werden gespendete Pakete für bedürftige Kinder zu Weihnachten gepackt und abwechselnd ins Ausland oder an die Tafel in Deutschland gespendet. Dieses Projekt hat mir so gut gefallen, dass ich mich, nachdem ich durch das Praktikum daran teilhaben durfte, weiterhin dort engagiert habe und ebenfalls plane in den nächsten Jahren weiter dort mitzuhelfen.

Auch die Komplexität der parlamentarischen Abläufe sowohl innerhalb der Partei als auch fraktionsübergreifend in Ausschüssen oder Plenarsitzungen, an denen ich jederzeit teilhaben durfte, fand ich sehr spannend. Es war eine großartige Erfahrung die Debatten mitzuverfolgen, durch deren Ausgang die Geschicke unseres Landes gelenkt werden und gleichzeitig zu sehen, wieviel Arbeit und Diskussionsbedarf dahintersteckt.

Neben den Einblicken in Kerstins Arbeit hatte ich ebenfalls die Möglichkeit an vielen aktuellen Veranstaltungen und Vorträgen, wie beispielsweise am Webinar der Heinrich-Böll-Stiftung zum Thema „Grenzschutz in Polen“, teilzunehmen und so mein politisches Wissen zu vertiefen.

Das herzliche Team hat mich aufgenommen und sich jederzeit bemüht mich in alle Aktivitäten einzubinden, ich hatte durch Johanna und Anja jederzeit einen Ansprechpartner, an den ich mich mit allen Fragen und Problemen wenden konnte.

Ich kann jedem ein Praktikum bei Kerstin wärmstens ans Herz legen, ich hatte eine tolle Zeit und durfte gleichzeitig wahnsinnig viel dazulernen und neue Erfahrungen sammeln.

Vielen Dank!


Teresa Hergenröder

Im September 2021 begann mein zwei-monatiges Praktikum bei Kerstin Celina und ihren zwei Mitarbeiterinnen Anja Edelhäuser und Johanna Schmidt-Jevtic im Münchner Abgeordnetenbüro. Ich studiere Politikwissenschaften und habe bisher hauptsächlich mein Wissen über den Bayerischen  Landtag aus Vorlesungen meiner Universität. Mir war schnell bewusst, dass ich auch gerne praktische Erfahrungen sammeln möchte, indem ich den Arbeitsalltag eines Abgeordneten besser kennenlerne. Vor allem Kerstins Themenbereich psychische Gesundheit war für mich ein ausschlaggebender Punkt, mich bei ihr zu bewerben. Ich hatte bereits zu Beginn meines Praktikums Glück den Dialog “Lost in der Pandemie – Neustart für Jugendliche nach der Krise” mitplanen zu dürfen. Ich habe nicht nur Einblick bekommen, wie viel organisatorischer Aufwand hinter einer solchen Eventplanung steckt, sondern auch sehr viel über die psychischen Belastungen von Jugendlichen in der Pandemie gelernt.

Aber auch in den Ausschusssitzungen wurde ich mit dem Psychisch-Krankenhilfe Gesetz konfrontiert und konnte so mehr über die aktuelle Situation der Unterbringung psychisch kranker Menschen erfahren. Allgemein fand ich es sehr spannend live bei den Ausschuss- und Plenumssitzungen dabei sein zu dürfen. Die Diskussionen im Gesundheitsausschuss gaben mir zum Beispiel stets den besten Einblick in die aktuelle Coronasituation.

Meine Aufgabenbereiche während des Praktikums gestalteten sich sehr vielfältig. Neben Recherchearbeit und anderen Tätigkeiten, durfte ich auch bei vielen Veranstaltungen dabei sein, die mir zeigten, wie wichtig es ist als Abgeordneter, nah an der Gesellschaft zu sein, um deren Interessen angemessen vertreten zu können. So wurde mir nach dem Vortrag “Digitale Medien gegen Einsamkeit ” des Seniorenverbands erst richtig bewusst, wie viel Verbesserungsbedarf bezüglich der Integration von Senior*innen in die digitale Welt herrscht.

Abschließend kann ich sagen, dass mir das Praktikum sehr gut gefallen hat und meine Erwartungen übertroffen hat. Man merkt, dass Kerstin für ihren Abgeordnetenjob brennt und ihren Praktikant*innen einen Funken der Leidenschaft mit auf dem weiteren Lebensweg gibt.


Matthias Krambs

Von Ende September bis Mitte November absolvierte ich ein achtwöchiges Praktikum in Kerstins Münchener Abgeordnetenbüro. Dort wurde ich von hren Mitarbeiter*innen Johanna Schmidt-Jevtic und Anja Edelhäuser begleitet. Durch die anhaltende Pandemie fand das Praktikum mehrheitlich im hybriden Rhythmus statt. Trotz dessen war es möglich in alle Facetten der täglichen Arbeit zu schauen.

Das Praktikum war aufschlussreich und hat viele Einblicke, in die verschiedenen Themen Kerstins geboten. Unter anderem haben wir Themen wie z.B. gesundheitspolitische Fragestellungen oder psychische Gesundheit behandelt. Hierbei fiel mir auf, wie vielseitig Kerstin ist und mit welcher Begeisterung sie die Themen angeht.

Meine Aufgaben während des Praktikums bestanden aus der Teilnahme an vielen unterschiedlichen Sitzungen im bayerischen Landtag sowie aus der Recherchearbeit in Kerstins Büro. Des Weiteren nahmen wir an externen Veranstaltungen wie z.B. im Literaturhaus in München teil oder an Diskussionstreffen mit Schulklassen in der LMU. Diese Vielseitigkeit der Treffen hat sehr große Freude bereitet.

Ein Ereignis, welches mir immer in Erinnerung bleiben wird, ist mein ersten Tag im bayerischen Landtag und meine erste Plenarsitzung. Zu sehen, wie der politische Betrieb in Bayern funktioniert war sehr faszinierend.

Kerstin und ihr Team sorgten stets für eine angenehme Arbeitsatmosphäre und es war immer möglich sie bei Fragen oder Anliegen zu kontaktieren. Die Arbeit zusammen mit dem Team hat sehr großen Spaß gemacht.

Zusammenfassend kann ich ein Praktikum bei Kerstin und ihrem Team nur empfehlen! Denn man bekommt vielseitige Einblicke in den politischen Alltag und wird von einer leidenschaftlichen Politikerin begleitet, die ihre Themen mit viel Begeisterung angeht.


Clara Bergmann-Bedos

Mein Praktikum bei Kerstin Celina und ihre Mitarbeiterinnen Johanna Schmidt und Anja Edelhäuser fand vom 07.06 bis zum 25.07.2021 in München statt. Wie auch in jedem anderen Beruf, mussten wir (Corona bedingt) zwischen Homeoffice und Termine in Präsenz jonglieren.

Dennoch war dieses Praktikum bereichernd und vielfältig. Tatsächlich ist die Vielfalt der Thematik, die während dem Praktikum aufgegriffen werden groß, z.B. Armut, Schule, psychische Krankheit, Sprache, usw.

Einen Teil des Praktikums bestand darin, Recherchen zu machen über die Thematiken mit denen sich Kerstin Celina befasst. Diese wurden dann in den Sitzungen, Interviews, Reden oder Vorbereitungen einer Veranstaltung benutzt. In dieser besonderen Zeit war auch Covid-19 in vielen Thematiken dabei, z.B. in den Gesprächen über die Schule oder die Jugendarmut.

Während dem Praktikum durfte ich ebenfalls Kerstin Celina und das Büro der GRÜNEN in Würzburg besuchen. Hier erlebte ich unter anderem einen prägenden Besuch bei der Telefonseelsorge Würzburg, der durch die Erzählungen von Frau Belzner und auch die Telefonate mit bedürftigen Menschen versehen wurde.

Ebenfalls konnte ich Kerstin Celina in der Aufnahme ihres neuen Podcast unterstützen mit der Aufnahme einer Folge in Nürnberg – die ihr selbst in der Podcast-Serie anhören könnt!

Dieses vielfältige Praktikum kann ich jedem empfehlen, als Orientierungspraktikum oder Pflichtpraktikum, Kerstin und ihre Mitarbeiterinnen freuen sich auf Jeden einzelnen.


Eva Mehler

Im Juni/Juli 2021 hatte ich die Möglichkeit ein fünfwöchiges Orientierungspraktikum bei Kerstin zu machen. Da ich schon immer Interesse an Gesellschaft und Politik hatte, war es mein persönliches Ziel, dieses Interesse in den Wochen auszubauen und einen genaueren Einblick in die bayrische Landespolitik und die Tätigkeitsfelder einer Abgeordneten zu erhalten.

Intensiver und besser hätte dieser Einblick nicht werden können.

Neben allen parlamentarischen Abläufen innerhalb der Partei, aber auch parteiübergreifend (Plenarsitzungen, Ausschüsse), habe ich auch sehr viele praktische Erfahrungen sammeln können, welche mir vor allem zeigten, wie vielseitig die politischen Themenfelder von Kerstin sind.

Beispielsweise durfte ich an einer zweitägigen Denkmaltour zum diesjährigen Jubiläum 1700 Jahre jüdisches Leben in Bayern teilnehmen, was definitiv ein Highlight meines Praktikums war. Außerdem war ich bei Gesprächsterminen im Frauenhaus, der Suizidberatung oder der Telefonseelsorge dabei, welche nicht immer einfach, aber jedes Mal sowohl wahnsinnig informativ, als auch spannend waren und mir einen sehr guten Einblick in das Thema psychische Gesundheit gegeben haben.

Ich hatte auch die Möglichkeit über eine Woche in München zu sein und dort aktiv alle parlamentarischen Abläufe kennenzulernen. Hier war vor allem sehr spannend, bei den Plenarsitzungen im bayrischen Landtag dabei zu sein.

Außerdem habe ich vor allem durch die Recherche Aufgaben zu gesellschaftspolitischen Themen, wie beispielsweise der Gender Pay Gap oder Recherche zum Thema Animal Hording und Drogenkonsum in Deutschland selbst auch fachlich sehr viel neues Wissen erlangen können.

Sowohl Kerstin, als auch alle Ihre Mitarbeiter*innen hatten immer ein offenes Ohr für mich und ich konnte sie jederzeit erreichen, wenn es Probleme oder Fragen gab. An dieser Stelle von meiner Seite auch nochmal ein riesen Dankeschön!

Man merkt, mit wie viel Leidenschaft Kerstin ihre Arbeit als Abgeordnete wahrnimmt und ich konnte in nur fünf Wochen einen wahnsinnig vielseitigen und intensiven Einblick in ihre Aufgaben erhalten. Ich kann ein Praktikum bei Kerstin nur weiterempfehlen und würde es jederzeit wieder machen.


Maralen Aman

Vom Praktikum bei Kerstin Celina, das ich von April bis Juni 2021 absolviert habe, konnte ich sehr profitieren. Für mich stellt es den idealen praktischen Bezug zu meinem Studium (Politikwissenschaft) dar. Man ist nicht nur in Kontakt mit Wählern, sondern bekommt auch die Arbeit einer Abgeordneten innerhalb ihrer Arbeitskreise und innerhalb der Fraktion mit. Ich war sehr überrascht, wie familiär und entspannt die Arbeitsatmosphäre während des Praktikums war. Auch andere Grünen-Abgeordnete waren immer sehr freundlich und offen.
Unter anderem konnte ich während des Praktikums mithelfen, wichtige Veranstaltungen abzuhalten oder durfte an vielen Fachgesprächen, wie z.B. zum Thema Gehörlosengeld oder Obdachlosigkeit teilnehmen. Durch die Zeit bei Kerstin wurde mir nochmals deutlich, wie wichtig es ist, soziale Themen zu beleuchten, denn diese werden oft von unserer Gesellschaft nicht genug wahrgenommen (wie zum Beispiel die Bedeutsamkeit von Inklusion im Alltag). Dass noch sehr viel Handlungsbedarf besteht, ist mir sehr anschaulich klar geworden.
Auch wenn durch die Corona-Pandemie das Praktikum teilweise digital ablief, habe ich dennoch an allen Sitzungen und Besprechungen problemlos teilnehmen können. Die Debatten im Plenum konnte man live mitverfolgen, was ein Highlight für mich war, weil man so Politik „in action“ erfährt. 
Zusammenfassend bin ich sehr froh, dass ich bei Kerstin mein Praktikum unter außergewöhnlichen Umständen doch so gut absolvieren konnte und empfehle es jedem, der Interesse hat, Politik mal hautnah erleben zu wollen!


Aidan Woutas

Meine Erfahrung in Kerstins Büro war auf jeden Fall einzigartig, da ich ein amerikanischer Student bin, der in Michigan lebt und ein komplett virtuelles Praktikum absolvierte. 

Ich studiere Politik und Germanistik an der University of Michigan und war begeistert, meine Interessen durch diese Gelegenheit zu verwirklichen. Meine zehn Wochen bei Kerstin waren faszinierend und abwechslungsreich. Ich bekam aus dieser Erfahrung eine viel bessere Perspektive sowohl auf die deutsche Politik auf Landesebene, als auch wie Deutschland mit Themen wie Covid-19, Krankenversicherung, Armut und wirtschaftliche Ungleichheit auf eine andere Art und Weise umgeht als mein Heimatland.

Ich habe an vielen Online-Meetings teilgenommen und protokolliert, für Kerstin Recherchen zu verschiedenen Themen erstellt und bei der Planung der Nachhaltigkeitskonferenz der GRÜNEN mitgeholfen. Mein Lieblingsteil des Praktikums war aber weniger erwartet: meine zahlreichen Gespräche mit Englischklassen an bayerischen Schulen im Auftrag von Kerstins Büro. Ich beantwortete Fragen, tauschte Geschichten aus und teilte meine Perspektiven als politisch engagierter Amerikaner mit den Schülern. Die Chance, mit Jugendlichen aus einem anderen Land so sinnvoll zu interagieren, hat mich sehr gefreut!

Ich bin sehr froh, dieses Praktikum absolviert zu haben, und bin dankbar für die Hilfe von Kerstin und ihrem Team!


Raphael Hefer

Die Entscheidung, bei Kerstin ein Praktikum zu machen, beruhte auf einer beruflichen Neuorientierung. Da seit mehreren Monaten bereits ein Interesse an politischen Gegebenheiten bestand, wollte ich erfahren, inwieweit dieses Interesse auch in der Praxis besteht.

Ich war positiv überrascht, welche Möglichkeiten für einen intensiven Einblick in den Bayerischen Landtag trotz Corona zur Verfügung standen. Ich durfte in verschiedenen Ausschüssen als Zuhörer beisitzen und auch das Verfolgen von Plenumssitzungen war Praktikant*innen wie mir gestattet. Interessant und auch amüsant wurde es dann, wenn man merkte, welche Spannung und hitzige Debatte in der Luft lag und dies seitens der verschiedenen Parteien verbal sehr zum Ausdruck gebracht wurde.

Die Kommunikationskultur der Grünen, wie etwa das Duzen untereinander, half mir sehr, ab dem ersten Tag sich zu einem Team zugehörig zu fühlen. Sowohl Kerstin als auch ihre Mitarbeiterinnen Anja und Johanna haben auf meine individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen sehr Rücksicht genommen. Dies zeigte sich etwa in dem hohen Maße an Freiheit, das ich hatte, zum Beispiel bei der Einteilung der Arbeitszeit.

Erwähnenswert ist ebenso die Tatsache, dass ich mich persönlich nicht als das fünfte Rad am Wagen gefühlt habe. Die mir anvertrauten Aufgaben waren fast immer inhaltlicher Natur und stellten zum Teil eine ziemlich anspruchsvolle Herausforderung dar.

Aus diesen Gründen kann ich jedem, der einen Eindruck von der Politik erleben möchte, ein Praktikum bei Kerstin in aller Deutlichkeit empfehlen.


Ana-Sophia May

Im April/Mai 2021 hatte ich die Möglichkeit ein sechswöchiges Praktikum bei Kerstin Celina zu absolvieren. Einen besseren Einblick in die Arbeit einer Landtagsabgeordneten hätte ich mir nicht vorstellen können. So durfte ich an jeglichen Treffen teilnehmen, die bei Kerstin unter der Woche anstanden, wie beispielsweise Gespräche mit Bürger*innen, Webinare oder fraktionsinterne Besprechungen. Besonders anhand der Arbeitskreise und Fraktionsitzungen erfährt man, was sich alles hinter den Kulissen abspielt. Bedingt durch die Corona-Pandemie fanden viele der Treffen virtuell statt, was jedoch den interessanten Inhalten nichts abtat. Trotz Pandemie durfte ich außerdem zu den Plenarsitzungen nach München fahren und konnte so hautnah mitverfolgen, wie sich die interne Fraktionsarbeit öffentlichkeitswirksam entfaltet. Als Praktikant*in wird man auch umgehend miteingebunden und bekommt vielfältige Arbeitsaufträge erteilt, wie Recherchen zu bestimmten Themen anzufertigen oder Schriftliche Anfragen auszuarbeiten.

Besonders hat mich beeindruckt mit welchem Engagement und wie bürger*innennah Kerstin ihre Arbeit als Parlamentarierin ausübt. Dementsprechend wird der Input aus Gesprächen mit Bürger*innen häufig als Ansatzpunkt für Schriftliche Anfragen genutzt, die es zum Beispiel ermöglichen, einen gewissen politischen Druck auf die Staatsregierung auszuüben.

Summa summarum hat mir das Praktikum wirklich sehr gut gefallen und ich kann es jeder*m empfehlen, die*der mehr über die Arbeit als Politiker*in erfahren möchte. Danke Kerstin und Johanna für die interessanten sechs Wochen!


Raphaela Heid

Im Gegensatz zu den meisten Praktikant*innen von Kerstin hatte ich vorher nie wirkliche Berührungspunkte mit Politik, geschweige denn ein Studium in Politikwissenschaften in Planung.

Die Entscheidung ein Praktikum bei Kerstin zu machen, ist eher einem Zufall geschuldet. Dieser hat mir aber tolle Monate in München beschert! Meine drei Monate waren eine wahnsinnig spannende Zeit, trotz der außergewöhnlichen Umstände. In dieser Zeit konnte ich unglaublich viele Eindrücke sammeln, natürlich war der gesamte parlamentarische Betrieb etwas eingeschränkter als sonst, aber dennoch hatte ich das Gefühl nichts verpasst zu haben. Sehr imponierend fand ich die bürgernahe Art von Kerstin, oftmals durfte ich digitalen oder telefonischen Bürgergesprächen beiwohnen.

Ich durfte alle Ausschüsse besuchen, im Plenum zuhören, bei einem Zeitungsinterview dabei sein und auch sonst hat sich jeder bemüht mir möglichst viele Einblicke zu gewähren.

Ich hatte außerordentliches Glück in so einem super Team mein Orientierungspraktikum absolvieren zu dürfen und kann es jedem nur wärmstens empfehlen. Man bekommt vielfältige Einblicke in alle Tätigkeiten, Abläufe und Aufgaben einer Parlamentsabgeordneten. Ich würde jeder Zeit nochmals ein Praktikum bei Kerstin und Ihrem Team machen!

Durch meine Zeit in München habe ich eine andere Sichtweise auf viele Dinge erhalten und mein Interesse an Politik entdeckt.


Emma Spieler

Ich habe im Juni/Juli 2020 ein vierwöchiges Orientierungspraktikum im Abgeordnetenbüro von Kerstin in München absolviert. Ich habe in diesen Wochen die Arbeit einer Abgeordneten kennenlernen dürfen und Einblicke in die bayrische Landespolitik erhalten. Trotz Corona-Pandemie, konnte ich an Plenarsitzungen, Ausschüssen und Fraktionssitzungen teilnehmen und habe Kerstin zu einigen Terminen begleitet. So war ich beispielsweise mit ihr im Uniklinikum in Würzburg, im Sozialministerium und im Gehörlosenverband München. Gerade letzterer wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.
Selbstverständlich war ich coronabedingt auch im Home-Office, doch auch die Online-Sitzungen waren eine Erfahrung für sich: zu sehen, wie eine Fraktion in einem solchen Ausnahmezustand agiert, war beeindruckend. Ich war alles in allem wirklich überrascht, wie schnell sich die Fraktion an die neuen Umstände angepasst hat.

Besonders betonen möchte ich zudem, wie toll ich vor allem die Atmosphäre innerhalb der Grünen-Fraktion finde. Die Grünen arbeiten als ein Team zusammen. Meinungsverschiedenheiten gehen sie konstruktiv an, die Stimmung ist stets positiv und es geht ihnen wirklich um die Inhalte ihrer Politik, und nicht die Show drum herum.
Kerstin habe ich als unglaublich authentisch, positiv und leidenschaftliche Politikerin kennengelernt – obwohl ihr Terminkalender sehr voll ist, hatte sie immer ein offenes Ohr für meine Fragen und hat mir die Hintergründe und Zusammenhänge ihrer politischen Arbeit erklärt.

Insgesamt kann ich sagen, dass mir die vier Wochen sehr gut gefallen haben und ich vieles mitnehmen kann! Vielen Dank also an Kerstin, und natürlich auch an Johanna – die immer als Ansprechpartnerin da war!


Jennifer Wilhelm

Kurz vor Beginn meines Politikwissenschafts-Studiums durfte ich noch 2 Monate lang den politischen Alltag einer Landtagsabgeordneten bei Kerstin Celina mitbekommen. Aufgrund der Corona-Krise fanden die Ausschüsse, Arbeitskreise und Gespräche zwar meistens nur online statt, aber dies hat hervorragend funktioniert und ich konnte dennoch einen tiefen Einblick in die politischen Prozesse des Landtags und der Fraktion bekommen. Ich fand es auch toll, wie viel einem als Praktikant*in bereits zugetraut wurde, sodass ich Kerstin bei dem Verfassen von Anträgen oder bei der Recherche zur Vorbereitung von Diskussionen unterstützen durfte. Außerdem konnte man sich die Zeit recht frei einteilen und ich konnte einigen spannenden Webinaren zuhören. Beeindruckend finde ich es ebenfalls, mit wie viel Leidenschaft Kerstin ihr Amt ausübt und dass sie und das ganze Team sich bemühen, jedem Bürger, der Kontakt zu ihr aufnimmt, eine zufriedenstellende und schnelle Antwort zu geben! Besonders interessant waren auch die parteiinternen Diskussionen, die ich live bei der Fraktionssitzung miterleben durfte. Alles in allem hat mir das Praktikum sehr viel Spaß gemacht, ich habe viel gelernt und bedanke mich herzlich bei Kerstin und Johanna!


Anke Helbig

Für mein Politikwissenschaftsstudium an der Otto-Friderich-Universität Bamberg habe ich einen Teil meines Pflichtpraktikums bei Kerstin im Abgeordnetenbüro in München gemacht. In diesen zwei Monaten wurde mir ein intensiver Einblick in die Arbeit eines Landtagsabgeordneten geboten. Diesen Alltag mitzuerleben empfand ich als sehr interessant und lehrreich. Seien es die Diskussionen im Plenum, welche live mitverfolgt werden konnten oder auch die Ausschusssitzungen. Hier bleibt mir vor allem die Diskussion und Abstimmung über die mögliche Einführung eines Gehörlosengeldes sehr präsent. Jedoch wurde mir als Praktikantin auch ein Blick in die innerfraktionellen Diskussionen, Kontroversen, Meinungsbildungen und Entscheidungen gewährt. Noch interessanter empfand ich die Umstellung  und Umsetzung des gesamten Landtagsalltages in den letzten drei Wochen meines Praktikums, welche sich zu Zeiten von Covid-19 abspielten. Seien es die Aufgaben, die von nun an im Homeoffice erledigt wurden, Ausschüsse und Fraktionssitzungen, die per Telefonkonferenz abgehalten wurden, auch die Erfahrung, dass der Austausch zu bestimmten Themen nun auch auf die Bundesebene per Videokonferenz ausgedehnt wurden und ebenfalls die Diskussion und Einführung rund um das neue Infektionsschutzgesetz in Bayern.

Alles in allem war es ein sehr interessantes, spannendes und lehrreiches Praktikum, in dem ich feststellen durfte, dass Kerstin mit Herzblut ihren Beruf als Landtagsabgeordnete ausübt und auch schafft ihre Praktikanten davon zu überzeugen, dass der Beruf als Politiker nicht nur von Vorurteilen und Negativität behaftet ist. Herzlichen Dank!


Frederika Czygan

Mein Praktikum war vor allem eins, nämlich ganz anders als erwartet. Ich studiere Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt interkulturelle Beziehung in Fulda, im Rahmen meines Studiums absolvierte ich mein 8 wöchiges Pflichtpraktikum bei Kerstin. Geplant war, dass ich immer von Dienstag bis Donnerstag in München sein würde und den Rest der Zeit im Regionalbüro in Würzburg. Da ich mein Praktikum von Februar 2020 bis Anfang April 2020 absolvierte fiel es mitten in die “Corona-Krise” und alles lief etwas anders ab. In den ersten drei Wochen konnte ich an Ausschusssitzungen teilnehmen und bei Besuchen des Plenums lernte ich einen Teil der politischen Arbeit der Abgeordneten kennen. Super interessant waren für mich auch die interfraktionellen Treffen und zu sehen wie die Opposition agiert.

Nach drei sitzungsfreien Wochen wäre ich eigentlich wieder nach München gefahren, aber Covid-19 machte einen Stich durch die Rechnung. Stattdessen hieß es Homeoffice. Diese Zeit war aber nicht weniger spannend. In Telefonkonferenzen, Webwaren und durch viele E-Mails hatte ich einen Einblick wie ein Staat in der Krise re(a)giert.

Allem in allem hatte ich eine tolle Zeit in einem tollen Team.


Thilo Dekant

Ich studiere, wie so viele von Kerstins Praktikant*innen, ebenfalls Political and Social Studies in Würzburg. In meinem sechswöchigem Pflichtpraktikum wollte ich unbedingt Einblicke in Parlamentsarbeit haben. Und die habe ich bei Kerstin auch bekommen. Neben Plenum, Ausschüssen, Arbeitskreisen und Fraktionssitzungen durfte ich noch bei vielen Bürgergesprächen dabei sein in München, wie in Unterfranken. Als grünes Mitglied, welches ich auch bin, war es besonders spannend die Debattenkultur in der Landtagsfraktion kennenzulernen. Auch schön war, dass mir immer wieder genug Zeit gegeben wurde, mich um meinen eigenen Wahlkampf als Kandidat für die Kommunalwahlen zu kümmern. Es geht bei dem Praktikum wirklich um das Kennenlernen vom Parlamentsalltag und nicht darum nur eine weitere Arbeitskraft zu sein. Ich könnte mir kein schöneres Praktikum vorstellen.


Lukas von Schirach

20191010_165628Ich habe mein Pflichtpraktikum für mein Politikwissenschaftsstudium für zwei Monate im Münchner Abgeordnetenbüro von Kerstin Celina verbringen dürfen. Wenn ich bei ihr eines gelernt habe, dann ist es, wie man einen Beruf mit Leidenschaft und Freude ausüben kann. Obwohl sie – wie die meisten Abgeordneten – oft unter großem terminlichem Druck steht, war sie immer positiv, freundlich und authentisch. Dass mein Praktikum eine gute Zeit wird, war ihr auch sehr wichtig.
Die Einblicke, die ich durch meine Teilnahme an Plenarsitzungen, Ausschüssen, Fraktionssitzungen, Veranstaltungen und vielem anderen gewinnen konnte, haben mir ein sehr umfassendes Bild über die Arbeit einer Abgeordneten, die Arbeit einer Fraktion und die Arbeit eines Parlamentes gegeben. Und auch die Aufgaben, die ich selbst zu tun hatte, waren sehr interessant, da großenteils auch schon sehr inhaltlich, z.B. das Verfassen, einer schriftlichen Anfrage, inhaltliche Recherchen oder das Erstellen von Fact-Sheets für eine Podiumsdiskussion.
Ich kann mich für diese schöne Zeit nur bei Kerstin Celina und natürlich auch bei Johanna Schmidt-Jevtic bedanken!


 

Sebastian Huber

WhatsApp Image 2019-10-10 at 18.41.38Im September und Oktober 2019 war ich 6 Wochen Praktikant im Büro von Kerstin, davon zwei Wochen in Unterfranken und  vier Wochen jeweils von Dienstag bis Donnerstag bei den Sitzungen des Landtags im Maximilianeum, wo ich spannende (-und mit scharfer Zunge geführten) Debatten in den verschiedenen Ausschüssen und Plenarsitzungen miterleben durfte. In der restlichen Zeit habe ich Kerstin auf verschiedene Termine in München und Unterfranken begleitet (unter denen Max Uthoffs Auftritt beim Bund Naturschutz ein besonderes Schmankerl war). Das was dazwischen übrigblieb wurde von Bürotätigkeiten, inhaltlicher Recherche und Organisationarbeit aufgefüllt.

Hervorheben möchte ich schließlich noch Kerstins grandioses Team, die für mich etwas entnervenden Debatten zum Thema Homöopathie als Kassenleistung und die Begleitung der Landtagsfahrt.

Falls jemand von unten hochgescrollt hat: Ja, „der“ da unten ist mein Bruder ?


Frida Fischer

84016b33-bb27-446b-a12f-f7c6fd933207Im Juni und Juli 2019 absolvierte ich bei Kerstin ein vierwöchiges Praktikum. Ich studiere an der Universität Regensburg Politikwissenschaft und Vergleichende Kulturwissenschaft. Ein großes Interesse an Sozialpolitik und besonders an der Inklusion von Menschen mit Behinderung hat mich mein Leben lang begleitet. Deshalb war es für mich eine großartige Möglichkeit, ein Praktikum bei der Grünen Sprecherin für Soziales und Inklusion zu machen.

Während meines Praktikums in München verbrachte ich die Tage von Dienstag bis Donnerstag im Maximilianeum und begleitete Kerstin in Fraktionssitzungen, Ausschüsse und Plenarsitzungen. Besonders interessant fand ich die Sitzungen des Sozialausschusses. In meiner dritten Woche hatte ich die Gelegenheit, bei einem Fachgespräch mit der Freien Wohlfahrtspflege dabei zu sein. Hier wurden unter anderem mit dem Fachkräftemangel und der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes viele Themen angesprochen, die mich persönlich sehr interessieren. Auch die Fraktionssitzungen und Plenarsitzungen miterleben zu können, war eine tolle Möglichkeit für mich. Zwar wird im Studium der Politikwissenschaft viel über politische Systeme und Entscheidungsprozesse gelehrt, es war aber sehr bereichernd, die Sitzungen wirklich einmal hautnah miterleben zu können.

Die restlichen Tage der Woche verbrachte ich im Büro in München und konnte die viele Arbeit kennenlernen, die quasi im Hintergrund abläuft. Es war sehr interessant zu sehen, wie Kerstins Mitarbeiter*innen ihre Woche durchorganisieren, Anfragen schreiben und auch viel Recherchearbeit leisten. Ich fand es super, dass mir direkt Aufgaben übertragen wurden, wie beispielsweise die fachliche Vorbereitung einer Podiumsdiskussion. So konnte ich wirklich an der Arbeit im Büro teilhaben und etwas beitragen.

Insgesamt war das Praktikum auf jeden Fall eine Bereicherung für mich und ich möchte mich herzlich bei Kerstin und Johanna für diese Möglichkeit bedanken!


Urs F.

urs KopieEine Woche im Juli 2019 war eine besondere Zeit für mich. Denn in dieser Zeit habe ich mein Schülerpraktikum bei Kerstin und somit bei den Grünen gemacht. In Folge des Faktes, dass diese Abgeordnete im Bayerischen Landtag ist, habe ich auch Einblick in die Arbeit und das Treiben in diesem erhalten. In dieser Zeit habe ich sehr viel Interessantes erlebt, aber besonders hat mir gefallen, dass ich direkt Politik miterleben konnte. Die Ausschüsse sind dafür ein besonders gutes Beispiel, da ich dabei wahrnehmen konnte, wie Anträge der Fraktionen und die anschließenden Abstimmungen über diese zustande kamen. Zudem habe ich aber auch darüber Eindruck erhalten, wie die Fraktion ihre gemeinsamen Ziele und somit auch ihre Anträge in Diskussionen mit viel Fachkompetenz (in den Fraktionssitzungen) festlegt.

Insgesamt kann ich zusammenfassend sagen, dass es eine sehr interessante, aber auch eine sehr schöne Zeit war und ich würde jederzeit erneut ein Praktikum hier machen. Zudem möchte ich mich bei Kerstin und Johanna bedanken, dass sie mir eine so schöne Woche ermöglicht haben.


 

Franziska Dietz

IMG_20190620_135346Im Mai und Juni 2019 habe ich bei Kerstin im Rahmen meines Studiums ein sechswöchiges Praktikum absolviert. Ich studiere in Würzburg Political and Social Studies, ein Kombistudiengang aus Politikwissenschaften und Soziologie, und Wirtschaftswissenschaften. Mit meinem Praktikum wollte ich Einblicke in die praktische Seite der Politik bekommen, die in der Uni eigentlich immer zu kurz kommt, und einen direkten Einblick in parlamentarische Abläufe auf Landesebene bekommen.
Während meines Praktikums war ich circa die Hälfte der Zeit in meiner Unistadt, wo ich Kerstin auf viele spannende Termine in und um Würzburg begleitet habe. Vom KiTa Besuch über Podiumsdiskussionen, Blühstreifenwanderung und offiziellen Empfänge war alles dabei. Gab es mal keinen Termin, was tatsächlich sehr selten vorkam, half ich im Büro, habe Texte verfasst oder Recherchen für Kerstin erledigt.
Vier meiner sechs Praktikumswochen waren Sitzungswochen, an denen wir Dienstag bis Donnerstag in München im bayerischen Landtag waren. Außer mir hatte Kerstin noch eine andere Praktikantin zur gleichen Zeit, Jessica, die aber hauptsächlich im Münchner Büro mitarbeitete. Zusammen waren wir mit Kerstin in den unterschiedlichen Arbeitskreisen, in den Ausschüssen und konnten auch die Plenarsitzungen live mitverfolgen.
Das Praktikum bei Kerstin hat mir unheimlich viel Spaß gemacht. Vor allem die Termine in und um Würzburg fand ich unheimlich bereichernd: durch viele Ortstermine in der freien Natur wie beispielsweise eine Blühstreifenwanderung in Hettstadt oder der Besuch eines Bauernhofs erfuhr ich mehr über Umwelt- und Artenschutz auf der regionalen Ebene, und auch die Regionen-spezifischen Probleme, mit denen sowohl Umweltschützer als auch Landwirte zu kämpfen haben. Nebenbei lernte ich so das Würzburger Umland kennen, als zugezogene Würzburger Studentin, die den Großteil ihrer Zeit in der Stadt verbringt, begab ich mich so aus meinem Alltags-Habitat heraus und lernte unterfränkische 200 Menschlein Dörfer wie beispielsweise Darstadt kennen.
Im Landtag fanden während unserer Praktikumszeit auch einige interessante Diskussionen statt, besonders im Gedächtnis geblieben ist mir die Debatte um die Impfpflicht, die meine persönliche Meinung dazu nochmal ins absolute Gegenteil umgekrempelt hat, und eine Schülerpetition, die sich für eine stärkere Auseinandersetzung mit psychischen Krankheiten im Unterricht einsetzte.
Was mich in meiner Zeit im Landtag auch faszinierte war die Dynamik der unterschiedlichen Parteien, also Abstimmungsverhalten in den Ausschüssen, die unterschiedlichen Standpunkte zu bestimmten Themen und auch die Reden im Plenum. Auch der Umgang mit der AfD war ein Thema, das wir oft diskutiert haben.
Im Nachhinein bin ich unheimlich froh, mein Praktikum bei Kerstin und damit auch bei den GRÜNEN gemacht zu haben. Ich habe mich die ganze Zeit über wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt, sowohl Kerstin als auch alle ihre Mitarbeiter und die GRÜNE Fraktion im Landtag sind unheimlich nett und haben mich auf jeder Ebene mit einbezogen. Aus meinem Praktikum nehme ich einen ganzen Rucksack voll Erfahrungen, Eindrücke und praktisches Politikwissen mit!


Jessica Brandl

IMG-20190613-WA0001Während meines sechswöchigen Praktikums durfte ich Kerstin bei ihrer Arbeit als Abgeordnete im bayerischen Landtag begleiten. Besonders interessant fand ich hierbei vor allem die parteiinternen Treffen der Grünen, wie die Fraktionssitzungen und die Arbeitskreise. Ich fand es super spannend mitzuerleben, wie die Entscheidungsfindung und die Diskussion innerhalb der Partei ablaufen. Außerdem durfte ich Kerstin zu einer Veranstaltung des VdK zum Thema Rente begleiten und den Wahlkampfabschluss zur Europawahl mit Robert Habeck in Würzburg miterleben.

Am meisten Spaß hat mir allerdings die inhaltliche Arbeit im Münchner Büro gemacht. Ich durfte sehr viel eigenständig bearbeiten, wie beispielsweise eine Rede für Kerstin vorbereiten oder zu verschiedenen Themen recherchieren und Dossiers als Vorbereitung für Veranstaltungen erstellen.

Besonders beeindruckt hat mich während meines Praktikums der vollgepackte Terminkalender von Kerstin. Trotz der vielen verschiedenen Termine mit unterschiedlichen Themen hat Kerstin es immer geschafft, schnell umzudenken und über jedes Thema super Bescheid zu wissen. Außerdem fand ich es toll, dass sie immer wahnsinnig motiviert und engagiert ist und ihren Gesprächspartnern immer aufmerksam zuhört. Meiner Meinung nach ist sie eine sehr gute Politikerin, die ihren Beruf mit sehr viel Herzblut ausübt, dafür habe ich größten Respekt!

Kerstin und Johanna haben sich zudem immer Zeit für mich und meine Fragen genommen und diese stets ausführlich beantwortet und mir die Zusammenhänge erklärt. Das ganze Team von Kerstin war super nett und herzlich! Das Praktikum war sehr abwechslungsreich, da jeder Tag anders war, dadurch sind die sechs Wochen wie im Flug vergangen. Ich möchte mich recht herzlich für die tolle Zeit bedanken und dass ich so viele Einblicke erhalten habe. Das Praktikum hat mir sehr viel Spaß gemacht!


 

Jule Limpf

Mein 3-monatiges Praktikum von April-Juli 2018 absolvierte ich im Rahmen des Studiums der Gesundheitswissenschaft an der TUM. Ich lernte Kerstin bei der Veranstaltung der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen zur „Zukunft der Geburtshilfe in Bayern“, die ich als Hebamme besuchte, kennen. Die konstruktive Diskussion und der parteiübergreifend respektvolle Umgangston  der Veranstaltung weckten mein Interesse am politischen Geschehen. Interessant blieb und bleibt es – inhaltlich und politisch. Neben dem alltäglichen Geschehen im Landtagsbüro der Abgeordneten, durfte ich Einblicke in die Arbeit der Fraktion, die parlamentarischen Abläufe im Landtag und die individuelle Arbeit von Kerstin gewinnen.
In der Zeit konnte ich Kerstin zu Podiumsdiskussionen wie z.B. der DAK Gesundheit in Nürnberg begleiten, Veranstaltungen wie die Verleihung des Bürgerpreises 2018 „Bayern leben Europa“  besuchen, Interviews der Presse erleben, Gesprächen mit unterschiedlichen Interessensvertreter*innen z.B. der Landesärztekammer, Fraktions- und Ausschusssitzungen und parlamentarischen Debatten beiwohnen. Hitzig debattiert wurden in der Zeit z.B. das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (PsychKHG)  und das Polizeiaufgabengesetz (PAG). Das waren spannende Debatten und bleiben hoffentlich auch weiterhin Themen, die diskutiert werden.
Besonders beeindruckt hat mich v.a. die inhaltliche Arbeit, die hinter der „Politik“ steht und lassen meine Kritik an dieser weicher werden.
Ich danke der gesamten Fraktion für das herzliche Willkommen und Ihre Offenheit. Kerstin und ihrem Team, besonders Johanna, danke ich für Ihr Vertrauen, das sie mir entgegen gebracht haben und die Toleranz, die es möglich macht Praktikum und Familie unter einen Hut zu bringen.
Danke dafür und den Schatz an Wissen, Kenntnis und Erfahrung, den ich mitgenommen habe.


Marinus Weiß

2019-05-29 11.30.50Im Februar 2019 hatte ich die Möglichkeit während meines Praktikums bei Kerstin Celina einen Einblick in die bayerische Landespolitik zu bekommen. Fünf Wochen lang erlebte ich den politischen Alltag und konnte die vielen Ebenen der Landespolitik miterleben. Angefangen bei den Teambesprechungen und Arbeitskreisen bis zu den Fraktions- und Plenarsitzungen konnte ich erleben wie Ideen entstehen und sich entwickeln, bevor sie zu Gesetzesentwürfen und schließlich Gegenstand teils hitziger Debatten im Plenum werden. Jedoch spielt sich die Politik nicht nur im Landtag ab, weshalb ich Kerstin bei allen Terminen und Veranstaltungen begleiten konnte und auch ein Wochenende in Würzburg verbrachte.

Diese Reise war ein besonderes Highlight für mich, da ich nicht nur am Bezirkswochenende in Langenprozelten teilnahm und das wunderschöne Würzburg kennen lernen durfte, sondern auch eine original unterfränkische Prunksitzung in Greußenheim miterleben konnte. Neben den vielen Terminen und  Veranstaltungen war aber immer noch Zeit um mit Kerstin oder den Mitarbeiter*innen ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen oder zu diskutieren.

So hat man die Möglichkeit, in die verschiedenen Gebiete und Themen einzusteigen, wird aber auch in die Arbeit im Abgeordnetenbüro mit eingebunden und bekommt spannende Aufgaben.  Insgesamt sind die fünf Wochen wie im Flug vergangen und ich bin dankbar, diese Möglichkeit gehabt zu haben.


Luise Meyer-Hetling

2019-05-29 11.31.52
Als Politikwissenschaftsstudentin durfte ich Kerstin für zwei Monate bei ihrer Arbeit im Bayerischen Landtag begleiten. So konnte ich den parlamentarischen Alltag im Landtag einmal hautnah miterleben, sei es nun in den Ausschüssen oder in einer zehnstündigen Plenarsitzung. Durch die Länge meines Praktikums hatte ich die Möglichkeit mich in Themen einzuarbeiten und den Weg von Anträgen und Gesetzesentwürfen durch die verschiedenen parlamentarischen Instanzen zu verfolgen. Dabei haben mir auch die verschiedenen Recherche- und Vorbereitungsaufgaben geholfen, die ich von Kerstin bekommen habe. An den sitzungsfreien Tagen habe ich dann ergänzend einen Einblick in die Arbeit „hinter den Kulissen“ im Abgeordnetenbüro in München bekommen. Hier hat es mir besonders gefallen eigene Aufgaben zugewiesen bekommen zu haben, sodass ich mich nach zwei Monaten schon fast als Teil des Teams gefühlt habe. Auch war es spannend eigene Entwürfe für Anträge und Anfragen verfassen zu dürfen und somit Politik mitzugestalten.

Ein Höhepunkt meines Praktikums war schließlich die Reise nach Leipzig gemeinsam mit GRÜNEN BezirksrätInnen aus ganz Bayern, bei der ich andere GRÜNE kennenlernen und einen Einblick in ihrer Arbeitsschwerpunkte auf der Bezirksebene nehmen konnte.

Besonders beeindruckt hat mich bei diesem Praktikum aber vor allem die Vielzahl an Terminen, die Kerstin wahrgenommen hat. Insbesondere hatte ich nicht erwartet, dass sie sich auch als Landtagsabgeordnete noch so intensiv für so eine Vielfalt an regionalen Themen in Unterfranken engagiert. Dennoch hatte sie auch im größten Stress immer noch Zeit für mich und meine Fragen.


 

Marie Büchner

Mein Name ist Marie und ich war knapp drei Monate lang Praktikantin in Kerstins Regionalbüro in Würzburg. In der Zeit habe ich Kerstin zu vielen Terminen in der Region aus den verschiedensten Themenbereichen begleitet und bin auch einige Male mit nach München in den Landtag gereist, wo ich an Plenar-, Ausschuss- und Fraktionssitzungen teilnehmen konnte. Dabei habe ich einen tollen ersten Einblick in die Kommunal- und Landespolitik erhalten.
Meine Highlights waren der Neujahrsempfang einer Moschee in Würzburg, der Besuch in der Redaktion des Aschaffenburger Main-Echos und die vielen Stunden, in denen ich zusammen mit Kerstins anderen Praktikanten auf der Besuchertribüne des Landtags die teils hitzigen Debatten im Plenum verfolgt habe.
Trotz ihres vollen Terminkalenders nimmt sich Kerstin immer Zeit um ihren vielen Praktikant*innen die Abläufe in Parlament und Fraktion zu erklären.
Vielen Dank auch an Johannes, Johanna und Aljoscha, die mich so nett im Team aufgenommen haben!


Mette Zachmann

foto WebsiteIm Rahmen eines Schülerpraktikums hatte ich die Chance, Kerstin Celina für drei Wochen im Landtag begleiten zu dürfen. Ich wurde von Kerstin Celina und ihrer Mitarbeiterin herzlichst aufgenommen und persönlich betreut.

Die Zeit dort ermöglichte mir einen guten und interessanten Einblick in Kerstins Alltag als Abgeordnete. Besonders spannend fand ich das Besuchen der Ausschüsse. Dort hatte ich das Gefühl, hautnah am politischen Geschehen zu sein. Auch die interessanten Gespräche mit Kerstin und den anderen Mitarbeitern waren sowohl lehrreich als auch inspirierend.

Außerdem habe ich im Büro beim Sammeln von Informationen für neue Projekte helfen können. Das Praktikum bei Kerstin war sehr lehrreich und interessant und hat auch sehr viel Spaß gemacht und ich würde es jederzeit wiederholen.


Sonja Müller

IMG_20180920_064046_934Die drei Tage zur politischen Hospitation vergingen wie im Fluge. im Nachgang zum Mentorenprogramm über das Helene Weber Kolleg hatte ich die Möglichkeit bei Kerstin Celina in München zu hospitieren. Es war ein sehr interessanter Einblick in die Tätigkeit einer Landtagsabgeordneten. Kurz vor der Landtagswahl war die besondere Stimmung in den Ausschüssen und in der Fraktionssitzung zu spüren. Besonders haben mir die gesundheitspolitischen Themen z. B. die Podiumsdiskussion mit den Hebammen gefallen. Vielen lieben Dank für die gemeinsame Zeit und die einmaligen Eindrücke 🙂

 

 

 


Felix von Zobel

2018-12-21 13.30.26Bei Kerstin habe ich Einblicke in den Wahlkampf bekommen. Wir waren am Wahlstand und haben zusammen Haustürwahlkampf gemacht. Zudem haben wir verschiedene Wahlveranstaltungen besucht, wie zum Beispiel das “Unternehmer Frühstück” in Würzburg oder das “IHK Junioren Treffen” in München. Ich war auch bei einer Ausschusssitzung, Fraktionssitzung und einer Plenarsitzung dabei. Außerdem habe ich Kerstin in verschiedenen Pflegeheimen und einem Krankenhaus begleitet. Durch die viele gemeinsame Zeit mit Kerstin habe ich einen sehr guten Einblick in das Arbeitsleben einer Abgeordneten bekommen.

Leider ist das nicht so viel, aber ich war auch nur 3 Wochen im Praktikum und das zur einer sehr spannenden und erfolgreichen Wahlkampfzeit.

 


 

Jakob Herrmanns

2018-12-13 20.44.43

Im Rahmen eines studienbegleitenden Praktikums habe ich sechs Wochen Kerstin bei ihrer Arbeit als Landtagsabgeordnete begleiten dürfen. Ich studiere derzeit in Kiel und so habe ich mich umso mehr darauf gefreut, Einblicke in die bayerische Landespolitik erhalten zu können. Ich hatte das große Glück in einer politisch sehr interessanten Zeit in München zu sein. So war ich direkt am ersten Tag meines Praktikums bei der ersten konstituierenden Sitzung des bayerischen Landtags dabei. Gleichzeitig habe ich neben der Arbeitsweise eines großen Landesparlaments auch den politischen Alltag einer Abgeordneten näher kennengelernt. Kerstin hat mich zu jeder erdenklichen Veranstaltung mitgenommen. So war ich unter anderem auch in Würzburg und habe bei der Aktion Liebe im Karton mitgeholfen und Geschenkpakete für Kinder in Syrien verpackt. Darüber hinaus bin ich zusammen mit Kerstin auch zur Eröffnungsfeier der 5. Synode der evangelischen Kirche in der Würzburger Residenz gegangen. Zum Abschluss meines sechswöchigen Praktikums habe ich Kerstin sogar nach Berlin zu einem öffentlichen Fachgespräch der Linksfraktion zum Thema Heimkinder im Bundestag begleitet.

Aber auch die Arbeit im Abgeordnetenbüro in München hat mir große Freude bereitet. Dort habe ich Johanna bei ihrer Arbeit unterstützt. Sie und Kerstin haben mich direkt in ihre Arbeit eingebunden und mir immer alle meine Fragen zu ihrer Arbeit und der Politik in Bayern beantwortet. Das hat mein Praktikum so unglaublich interessant und lehrreich gemacht.

Ich möchte mich besonders bei Kerstin und Johanna ganz herzlich für die spannende und abwechslungsreiche Zeit bei den Grünen in München bedanken!


 

Lara Hein

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Sechs Wochen lang durfte ich Kerstins Begleitperson sein. Als Begleitung im Landtag sowie zu allen anderen Terminen, lernte ich schnell, dass dieser Beruf kein langweiliger ist. In Kerstins Terminkalender entdeckt man selten eine freie Stelle. So hatte ich die Möglichkeit, die verschiedensten Menschen und ihre Lebens-/ Arbeitsbereiche kennenzulernen – von dem Bauernverband, über die Landesärztekammer, der Bayerischen Armutskonferenz bis hin zu der Verleihung der Verfassungsmedaille im Landtag. Jeder Tag war anders und von allem war etwas dabei. Herausgestochen haben für mich vor allem die verschiedenen Podiumsdiskussionen. Gleich an meinem ersten Tag erlebte ich eine hitzige Debatte zum PsychKHG in Nürnberg. Dieses aktuelle Gesetzt war auch das Thema, was während meiner Zeit bei Kerstin immer wieder debattiert wurde. Hier war es sehr interessant zu sehen, wie ein solches fundamentales und weitreichendes Gesetz den langen, holprigen Weg vom Entwurf zum Gesetzt macht. Ein weiteres Highlight war auf jeden Fall die tolle Fahrt nach Brüssel! Ein intensives Wochenende mit abwechslungsreichem Programm und vielen interessanten Gesprächen.

Die sechs Wochen sind wie im Flug vergangen. Ich bin sehr glücklich, diese Erfahrungen gemacht zu haben, hautnah zu erleben, wie Politik gemacht wird und was da eigentlich alles dahinter steckt. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob dieser Beruf was für mich wäre, aber dennoch ist es wichtig, sich bewusst zu sein, wieso wer was entscheidet und welche Auswirkungen das für mich als Person hat. Kerstin hat mir dies in den Wochen nochmal ins Gedächtnis gerufen.

Vielen Dank auch an Johanna, Johannes, Gerhard, Jule und die ganze Fraktion, die meine Fragen immer beantwortet haben und mich sehr herzlich empfangen haben.


 

Judith Clauß

Foto JudithIm Rahmen meines Studiums  der Politik- und Verwaltungswissenschaft bekam ich die Möglichkeit, Kerstin drei Monate in ihrem Alltag im Bayerischen Landtag zu begleiten. Egal ob Ausschuss-, Plenar- oder Fraktionssitzung, Treffen mit Vertretern von Verbänden, Gesprächen mit Experten, Preisverleihungen, Veranstaltungen und Diskussionen mit und ohne Kerstin auf dem Podium – bei allem konnte ich dabei sein und so einen Einblick in die vielen Facetten der Arbeit einer Landtagsabgeordneten erhalten.
Am meisten erstaunt haben mich hierbei die oft hitzigen Diskussionen innerhalb der Fraktion und die große Multitasking-Fähigkeit die man als Abgeordnete haben muss.

Zu meinen Aufgaben während den drei Monaten zählten zum Beispiel die Recherche zur inhaltlichen Vorbereitung von Diskussionen und anderen Veranstaltungen, das Verfassen von Schriftlichen Anfragen und Anfragen zum Plenum, sowie die Mithilfe bei der Organisation eines Vernetzungstreffen für Alleinerziehende im Bayerischen Landtag.
Bei den inhaltlichen Recherchen für Termine und Anfragen ergaben sich so viele unterschiedliche Themen, in die ich mich einlesen konnte, dass ich sicher bin, dass durch ein Praktikum bei Kerstin die Allgemeinbildung mindestens genauso gestärkt wird wie das Verständnis von politischen Prozessen und Abläufen innerhalb einer Fraktion.
Die größte Herausforderung im Praktikum war für mich dabei das schnelle Einlesen in Themen und das schnelle Reagieren wenn über ein Thema zum Beispiel für die Presse zeitnah Informationen gebraucht werden. Dadurch wird es aber sicherlich auch während des Praktikums nicht langweilig!

Trotz aller Termine und einer vollen To-Do-Liste nehmen sich Kerstin und Johanna unermüdlich und jederzeit die Zeit für Fragen und Gespräche über Dinge die einem im parlamentarischen Alltag aufgefallen sind oder beschäftigen. Eigene Argumente und Meinungen sind immer gerne gehört.
Bei Kerstin und Johanna habe ich mich direkt warm und herzlich aufgenommen gefühlt und durch das Praktikum haben sich für mich persönlich einige Perspektiven ergeben, wie es nach meinem Bachelor-Abschluss weitergehen kann. Daher ein riesiges, herzliches Dankeschön an die Beiden für die tolle Zeit und alles was mir während den drei Monaten ermöglicht wurde!


Tamara Simonis

IMG-20180320-WA0000Mein Name ist Tamara und ich habe insgesamt ein dreimonatiges Orientierungspraktikum im Würzburger Abgeordneten Büro gemacht und war immer mit im Bayerischen Landtag dabei. Es war wirklich großartig! Kerstin hat mir sehr viel Freiraum gelassen, sodass ich genau die Dinge machen konnte, welche ich am interessantesten fand. Von schriftlichen Anfragen, Recherchen oder auch Terminbegleitung, es war wirklich abwechslungsreich und von allem was dabei! Im Landtag war es besonders interessant. Ich fand es wirklich spannend einige Themen dann über drei Monate mit verfolgen zu können. Thematisch ist Kerstin mit ihren sozial- und jugendpolitischen Themen sowie im Gesundheitsausschuss bei sehr interessanten Veranstaltungen dabei gewesen und hat mir immer viel zu den einzelnen Themen erklärt.
Ich habe mich wirklich hilfreich und wertgeschätzt gefühlt, was sicher auch ein Punkt ist, weshalb das Praktikum für mich ein voller Erfolg war und ich es jedem weiterempfehlen möchte! Es war eine super Zeit bei Kerstin und den GRÜNEN.



 

 

Max Bernhard

Mein kurzes Eintauchen in die Bayerische Landespolitik war eine große Bereicherung. Ich begleitete Kerstin in ihrem Münchener-Polit-Alltag und durfte neben fraktionsinternen Treffen und Ausschusssitzungen auch Termine im Sozialministerium oder der Verleihung des Bayerischen Integrationspreises beiwohnen.

Ein Highlight war sicherlich die Plenarsitzung mit der Abstimmung über das umstrittene Polizei-Aufgaben-Gesetz (PAG). Hitzige Debatten zwischen Regierung und Opposition endeten letzten Endes mit der Verabschiedung des Gesetzes. Dennoch war es spannend zu sehen, mit welchem Pathos Politiker ihre Positionen vertraten.

Ganz besonders interessant war Kerstins Pressekonferenz zum Gesetzesentwurf für ein Gehörlosengeld, welches die Grünen einfordern. Der Beruf des Politikers hat den großen Vorteil, Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen des gesellschaftlichen Lebens kennenzulernen mit denen man im Alltag kaum aufeinandertrifft. Teilweise wurden mir Dinge bewusst und erklärt, die sich zuvor völlig meiner Kenntnis entzogen.

Kerstin gab mir während meines Praktikums die Möglichkeit, an all ihren Terminen teilzunehmen. Ungeachtet des Termindrucks in dieser wichtigen Sitzungswoche nahm sich Kerstin stets Zeit für mich und meine Fragen zum politischen Geschehen.

Das Praktikum hat mir trotz der Kürze einen breiten Einblick in die Arbeitsweise einer Abgeordneten eines Landesparlaments gegeben. Ich danke Kerstin und Johanna von Herzen, dass ihr mir diese Zeit im Landtag so problemlos und unkompliziert ermöglicht habt. Mit einer Vielzahl neuer Eindrücke tauche ich aus der Bayerischen Landespolitik auf und kehre mit einem Koffer voller spannender Erfahrungen nach Berlin zurück. Danke!


 

Sarah Schlör

Wie sieht eigentlich der Alltag einer Politikerin aus? In der Schule habe ich zwar wichtige politische Abläufe und die Grundlagen unseres Rechtsystems kennengelernt, wie jedoch die Arbeit der Politiker*innen wirklich aussieht und womit sie den ganzen Tag beschäftigt sind, war mir weitestgehend unklar. Umso gespannter war ich auf die mir bevorstehende Praktikumswoche bei Kerstin, welche alle meine Erwartungen bei Weitem übertraf.

Ich habe eine abwechslungsreiche und spannende Woche hinter mir, in der ich nicht nur die verschiedenen Sitzungen im Parlament, sondern auch einige Veranstaltungen wie das Forum für Zukunftsfragen des VBW, Treffen zur Informationsbeschaffung mit zum Beispiel dem Gehörlosenverband oder auch ein wenig Pressearbeit aufgrund des umstrittenen PsychKHG erlebt habe. Beeindruckend fand ich vor allem die Menge an Arbeit, die Kerstin bewältigte, ihre Spontanität, die trotz guter Planung immer wieder nötig war sowie ihr unglaubliches Engagement, mit dem sie ständig ihr Bestes gab und trotzdem Zeit fand, mir alle meine Fragen ausführlich zu beantworten und mir stets das Gefühl zu geben, willkommen zu sein.

Vielen Dank Kerstin,  Johannes und Johanna, dass ihr mir diese unvergessliche Woche ermöglicht habt!


 

Fritz Welsch

In den letzten drei Wochen durfte ich Kerstin in ihrem politischen Alltag begleiten. Darunter waren viele verschiedene, auch überregionale, Termine. Besonders spannend waren natürlich die Arbeitskreise, Ausschüsse, Fraktionssitzungen und Plenarsitzungen im Bayrischen Landtag. Mir wurde gezeigt, welche Schritte notwendig sind, um eine Idee in ein Gesetz zu verwandeln. Aber auch im Büro in Würzburg habe ich viel gelernt und neue Einblicke in politische Arbeiten bekommen.

Wer ein Praktikum bei Kerstin macht, hat viel Freiraum die Sachen mitzumachen, die einen interessieren, man bekommt ein spannendes Programm geliefert, kann einiges selbst gestalten und wird stets auf Augenhöhe behandelt. Durch die gute Atmosphäre versucht man sich auch unaufgefordert einzubringen und der Stereotyp vom Praktikant, der nur Kaffee holt, trifft hier nicht im Geringsten zu! Besonders beeindruckt hat mich, dass Kerstin trotz der Masse an Terminen und den sehr schnellen Themenwechseln es immer schafft, eine kompetente Meinung abzugeben und einen kühlen Kopf zu bewahren.

Ich bedanke mich bei Kerstin, aber auch bei Johannes und Johanna für die spannende Zeit und die herzliche Behandlung, die mir dauerhaft zu Teil wurde.


 

Ann-Kathrin Borde

Für mich gehen drei lehrreiche und spannende Wochen bei Kerstin zu Ende. In dieser Zeit durfte ich sie zu all ihren Veranstaltungen begleiten und selbst aktiv mitarbeiten, wodurch ich einen tollen Einblick in die politische Praxis bekommen habe – von hitzigen Debatten in den Ausschüssen, über kritische Analysen und Diskussionen in den Fraktionssitzungen bis zu interessanten Reden im Plenum. Die Treffen und der Austausch mit Experten und Vertretern verschiedener Verbandsgruppen, die (Abend-) Veranstaltungen zu u.a. der „Zukunft und Rolle der Landesparlamente“, sowie ein Staatsempfang zum Zweiten bundesweiten Strafkammergerichtstag haben meinen Einblick in den politischen Alltag einer Landtagsabgeordneten abgerundet. Während des Landtagsplanspiels durften wir selbst in die Rolle der Abgeordneten schlüpfen und den Weg eines Gesetzesentwurfs nachempfinden. Highlight war eine zweitägige Veranstaltung der Akademie für Politische Bildung in Tutzing zum Thema „Verrohung der Republik“, bei dem wir mit Experten aktiv die aktuelle politische Situation in der Bundesrepublik diskutieren konnten.

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Kerstin, Johanna und Johannes, die all dies ermöglicht haben und unermüdlich unsere Fragen beantwortet haben.


 

Jonathan Duetsch

Am 25. September 2017 begann ich mein vierwöchiges Praktikum bei Kerstin. Ein Tag nach der Bundestagswahl, ging es auch in Bayerns Politik hoch her. Genau zu dieser Zeit in den politischen Betrieb Bayerns hineinzuschnuppern, war unglaublich spannend. Es war hochinteressant zu sehen, wie die Wahlergebnisse von Kerstin und den anderen Abgeordneten bewertet wurden – vor allem auch im Hinblick auf die bevorstehende Landtagswahl 2018. Die Möglichkeit darüber und über alles andere Fragen zu stellen und mitzudiskutieren, hat mir großen Spaß bereitet.

Daneben habe ich natürlich auch viel von den Abläufen im Landtag und vom Alltag der Parlamentarier*innen mitbekommen. Ich konnte in ganz unterschiedliche Themengebiete einsteigen und mir selbst darüber Gedanken machen, was für Lösungen es für verschiedene Probleme geben könnte. Hinzu kamen zahlreiche Veranstaltungen im Landtag und außerhalb. Dazu gehörte zum Beispiel ein Workshop mit einem Aussagepsychologen, ein politisches Planspiel mit anderen Praktikant*innen, eine Gesprächsrunde über die Zukunft der Landesparlamente und eine Tagung der Akademie für politische Bildung in Tutzing. Langweilig wurde es in den vier Wochen nie und so habe ich die abwechslungsreiche Zeit bei Kerstin in vollen Zügen genossen.


 

Melanie Lochner

Das Praktikum bei Kerstin war sehr interessant, aufschlussreich und auf jeden Fall mal was ganz anderes. Ich habe mich vor dem Praktikum nicht sehr viel mit Politik beschäftigt. Durch das Praktikum habe ich so viele Einblicke bekommen, welche mein Interesse an der Politik geweckt haben.

Ich kann ein solches Praktikum nur jedem weiterempfehlen, der sich ein wenig oder sehr für Politik interessiert!

Das Praktikum hat mir nicht nur viel Wissen über politische Themen oder Politiker vermittelt, sondern mir auch geholfen, viel selbständiger zu arbeiten und eine neue politisch engagierte Seite an mir zu entdecken.

Danke für die tolle Zeit, Kerstin!


 

Maria Gössmann

Einmal etwas anderes zu erleben, das wünschen wir Jugendliche uns oft. Ich konnte das machen! Eine Woche  Einblicke in die Strukturen des Landtages und die Arbeit einer Mandatsträgerin zu erleben, war echt klasse.

Vielfalt – das habe ich diese eine Woche hautnah sehen können. Von einem Termin des Katholischen Deutschen Frauenbunds, über Ausschuss-, Arbeitskreis- und Fraktionssitzungen bis zu Teilnahmen an Preisverleihungen konnte ich als Mitläuferin von einem zum anderen Termin “sprinten”. Mir hat diese Woche gezeigt, dass der Beruf der Abgeordneten bedeutet, ständig abrufbar und bereit zu sein, sich wahnsinnig schnell in Themen einlesen und dazu Stellung beziehen zu können und zwischendurch bei sehr langem und wichtigem Informationsaustausch konzentriert zu sein und während dessen Mails zu beantworten.

Ich habe in dieser einen Woche sehr viel gelernt und mein Interesse für viele neue politische Themen geöffnet.


 

Clara Dörfler

Dank Kerstin erhielt ich im Rahmen meines Praktikums Einblicke in zahlreiche, inhaltlich teils sehr unterschiedliche, Themenkomplexe und hatte die Möglichkeit in den echten Politikbetrieb einzutauchen um die Arbeit einer Oppositionspartei aus nächster Nähe kennenzulernen. Es hat mich überrascht, wie vielfältig und abwechslungsreich der phasenweise auch etwas stressige parlamentarische Alltag einer Landtagsabgeordneten ist.

Es war eine spannende und ereignisreiche Zeit, die mir sehr geholfen hat, mein zukünftiges Berufsfeld für mich zu definieren.


 

Jacob Grimm

Bei seiner Visite von drei Tagen bei uns im Bayerischen Landtag hat Jacob den Arbeitsalltag einer Abgeordneten begleitet und einige interessante Eindrücke mitgenommen bezüglich des Geschehens über den Plenarsaal hinaus. Sein Kommentar: “Vielen Dank an dieser Stelle an die Grünen-Fraktion Bayern & Team! Mir war bekannt, dass vieles der politischen Arbeit schon gemacht wird, bevor es im Plenum landet. Aber wie das genau aussieht, abläuft, die Interaktion zwischen den Parteien und davor auch nochmal innerparteilich, das, finde ich, muss man erlebt haben. Deswegen fand ich es auf jeden Fall interessant, diese Steigerung von Arbeitskreis, über Ausschuss bis Plenum zu verfolgen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Lynn-Sophie Ölschläger

Im Rahmen meines Studiums der Politikwissenschaft war ich zehn Wochen als Praktikantin bei Kerstin. Das war eine super spannende und schöne Zeit in der ich viele neue Erfahrungen gemacht habe.

Während meines Praktikums habe ich Kerstin zu ihren Terminen begleitet (Plenum, Ausschuss, Fraktionssitzungen, Treffen mit Verbandsvertreter*innen, Fachtagungen, u.v.m.). Gleichzeitig habe ich bei der Organisation des Terminkalenders geholfen. Für manche Termine habe ich im Vorfeld inhaltlich recherchiert. Außerdem war ich in die organisatorische und inhaltliche Vorbereitung von Kerstins eigenen Veranstaltungen eingebunden. Vor allem die inhaltliche Vorbereitung von zwei Veranstaltungen hat mir viel Spaß gemacht, da ich mich sehr intensiv mit den Themen befasst habe und eigenständig Schwerpunkte in der Recherche setzten konnte.

Durch all diese Aufgaben habe ich Einblicke in viele verschiedene inhaltliche Themen bekommen, z.B. Inklusion von Menschen mit Behinderung, Hebammenmangel, Frauen in der Politik, Rechtsextremismus und Asylpolitik. Es hat sich mir gezeigt, dass eine Fachpolitikerin sich nicht nur mit ihren Themen beschäftigt muss, sondern auch mit allen möglichen anderen. Und wie komplex diese Themen oft sind.

In den zehn Wochen bei Kerstin habe ich einen Einblick bekommen in die „wirkliche“ Politik: In die Partei- und Fraktionsarbeit, die parlamentarische Arbeit im Landtag, das harte Leben einer kleinen Oppositionspartei angesichts einer absoluten CSU-Mehrheit und wie man dennoch nicht den Mut verlieren, sondern trotzdem mitmischen kann.

Ich kann das Praktikum allen absolut weiterempfehlen!


 

Nadine Kempa

Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass es sehr lehrreiche und spannende drei Wochen waren, die alle Vorurteile über die nach außen hin oft chaotisch wirkenden Grünen aus dem Weg geschafft haben. Ich habe gemerkt, wie fleißig diese Partei im Landtag ist und sich trotz der nicht immer einfachen Oppositionsarbeit nicht unterkriegen lässt. Zudem weiß ich nun, dass Politiker durchaus bodenständig sind und wie wichtig die Kommunikation mit der Bevölkerung für eine Partei ist. Dass ich aus meinem Studium der Politikwissenschaft bisher nicht viel über die Arbeit der Legislative wusste, hat sich nun geändert- Mir wurde klar, dass es sehr viele Etappen gibt, die ein Gesetzesvorschlag durchlaufen muss, bis dieser womöglich endgültig als Gesetz verabschiedet werden kann. Außerdem habe ich nun die Strategien verstanden, mit denen die Parteien hierbei vorgehen. Und noch viel mehr, was ich hier aber nicht alles zusammenfassen könnte.

Vielen Dank, Kerstin, für die schöne Zeit!


 

Thomas Huber

Was ich bei Kerstin gelernt habe?
Neben den vielen inhaltlich sehr informativen Veranstaltungen, Fraktionssitzungen und Ausschüssen ist mir ein Punkt besonders in Auge gesprungen:

Wie wichtig die Oppositionsarbeit der Landtagsfraktion der GRÜNEN tatsächlich ist. Die ständige Motivation und Kraft mit der Kerstin und die anderen GRÜNEN Abgeordneten der CSU einen modernen liberalen Weg als Alternative aufzeigen ist höchst bemerkenswert und verdient großen Respekt. Ich selbst war auch oft anderer Meinung, aber das Praktikum bei Kerstin hat mir viele neue Sichtweisen auf die verschiedensten Themen gezeigt und dabei geholfen Dinge objektiver zu betrachten, als zuvor. Zudem durfte ich unseren neuen Bundespräsidenten live erleben, was so ziemlich das Highlight des Praktikums für mich war.

Danke, Kerstin!


 

Thomas Kempel

Wenn ich meine zwölf Wochen Praktikum bei Kerstin Celina in zwei Worten beschreiben müsste, dann wären das die Worte „Spannend“ und „Abwechslungsreich“. Es war für mich ein einzigartiges Erlebnis und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich in dieser Zeit richtig in das Arbeitsleben der Berufspolitikerin eingetaucht bin. Erstaunlich war vor allem, mit welchem Enthusiasmus und mit welchem positivem Gemüt Kerstin an ihre Aufgaben herangegangen ist – selbst in Stresssituationen. Kerstin ist immer sehr nett zu Allen und macht sich viele Gedanken über ihre PraktikantInnen.

Mit dem Wissen aus meinem Volkswirtschaftsstudium konnte ich Kerstin wunderbar unterstützen bei den Recherchearbeiten. Ich habe gelernt, dass sich ein Landtagsabgeordneter ständig weiterbilden muss und sehr oft in neue Themengebiete einarbeiten muss, auch wenn er gar nicht im entsprechenden Ausschuss sitzt. Ob zum Thema Glyphosat, Schulreform, Kinderehen oder amerikanisches Wahlrecht, ein jeder wollte wissen, was Kerstin darüber denkt. Eingeübte Floskeln und unüberlegte Aus-dem-Bauch-heraus-Antworten kommen für sie natürlich da nicht in Frage. Ein Politiker muss sich nicht mit Allem auskennen, aber er sollte wissen, bei wem er seine Informationen herbekommt, damit er sich eine Meinung bilden kann. So ist es enorm wichtig sich vor Gesetzesänderungen diese Informationen von den richtigen Leuten einzuholen, denn oft steckt der Teufel im Detail.

Gerne blicke ich auf meine Praktikumszeit bei Kerstin zurück und kann jedem Interessierten nur raten sich auf so eine Erfahrung auch einmal einzulassen.


 

Michelle Gehring

Was ich während des Praktikums gelernt habe:
-wie wichtig Oppositionsarbeit ist
-wie volksnah Politik abläuft
-wie vielfältig Sozialpolitik ist
-die Funktion der Pressestelle

Mein Aufgabenbereich:
Ich habe Frau Celina zu Fraktions- und Arbeitskreissitzungen, in Ausschüsse und in eine Plenardebatte begleitet. Sowie an Gesprächen mit Journalisten und Interessensvertretern teilgenommen.

Mein bestes Erlebnis:
Dass ich die Gesprächspartner von Frau Celina in der Landtagsgaststätte empfangen und begrüßen durfte.


 

Paul Väthjunker

Was ich im Praktikum kennengelernt habe:
Die diversen Aufgaben einer Landtagsabgeordneten; den Parlamentarischen Alltag; die vielen Termine und Veranstaltungen die wahrgenommen werden müssen und die diesbezügliche Terminplanung.

Meine Aufgabenbereiche:
Ich zum einen die Kontaktlisten erneuert und Akten sortiert, aber auch in verschiedenen Themengebieten recherchiert.
Mein bestes Erlebnis:
Das Begleiten einer Gruppe behinderter Menschen durch den Landtag


Hannah Imhof

In den 6 Wochen die ich mit Kerstin verbracht habe, habe ich ein beeindruckendes Spektrum an Themen kennen gelernt. Das parlamentarische Arbeitsleben ist facettenreich, ich habe an zahlreichen Sitzungen sowie Fachgesprächen und kommunalen Terminen teilgenommen. Außerdem habe ich für Kerstin Recherchen betrieben, um sie auf Termine vorzubereiten und natürlich war auch ein bisschen Büroarbeit zu erledigen.

Am besten hat mir gefallen, dass ich am ganzen Prozess beteiligt war, der der Findung der Gewinner des Bürgerpreises 2016 diente. Es war unglaublich interessant darüber zu diskutieren und mitzuerleben unter welchen Aspekten und mit welchen Argumenten die Gewinner letztendlich ausgesucht wurden.

Das Praktikum hat mir unheimlich geholfen um mich auf mein kommendes Studium im Fach Political and Social Studies vorzubereiten und ich glaube es wird mir auch während meines Studiums zu gute kommen.


Sarah Lindlar

Was ich im Praktikum kennengelernt haben:
Wie komplex die unterschiedlichen Themen sind mit denen sich ein(e) Politiker(in) beschäftigt, wie viel Arbeit zur Vor- und Nachbereitung von Terminen notwendig ist und wie viele Pflichten im Büro nebenbei anfallen.

Meine Aufgabenbereiche:
Begleitung zu unterschiedlichen Terminen im Landtag und außerhalb, Recherchearbeiten zum Beispiel zur Inklusion im Breitensport.

Mein bestes Erlebnis:
Bei einem Kamingespräch in ganz kleinem Rahmen (zeitweise mit nur 5 anwesenden Personen) spannenden Diskussionen über das Spannungsverhältnis zwischen Verfassungsgericht und politischer Praxis mit dem Präsidenten a.D. des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs beiwohnen zu dürfen.


Phuong Tran

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Studienfach:
Political and Social Studies
Nebenfach:
Privatrecht

Was ich bei meiner Arbeit kennengelernt habe:
Den parlamentarischen Alltag; aufregende Diskussionen; Termine, die außerhalb wahrgenommen wurden und die anspruchsvolle Organisation der Termine.

Meine Aufgabenbereiche:
Die Begleitung zu Terminen; Recherchearbeit; den Ablauf im Parlament beigewohnt und allgemeine organisatorische Aufgaben erledigt, die im Büro angefallen sind.


Philipp Schnapp

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Studienfach:
Politikwissenschaften

Was ich bei meiner Arbeit kennengelernt habe:
Den parlamentarischen Alltag. Damit konnte ich mein theoretisches politisches Wissen durch Erkenntnisse aus der tatsächlichen parlamentarischen Praxis stark erweitern.

Meine Aufgabenbereiche:
Ich nahm an zahlreichen Terminen mit Verbands- und Öffentlichkeitsvertretern sowie mit Fachleuten teil und konnte so aufschlussreiche und interessante Einblicke in die Arbeit und Themenvielfalt einer Abgeordneten gewinnen. Des Weiteren durfte ich häufig selbstständig arbeiten. Das Praktikum war für mich eine tolle interessante Erfahrung!!


Neslihan Altunkaynak

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Neslihan Altunkaynak absolvierte in der Zeit vom 16.03.2015 bis 17.04.15 einen Teil ihres Pflichtpraktikums in meinem Abgeordnetenbüro in München.

Studienfach:
Derzeit in der 12. Klasse

Was ich im Praktikum kennengelernt habe:
Selbstständiges Arbeiten, vor allem als ich das Buch zusammengefasst habe. Mein Praktikum wurde zweigeteilt. 3 Wochen verbrachte ich bei Kerstin Celina und 7 Wochen bei ihrer Kollegin Katharina Schulze. Das klappte wunderbar und ergänzte sich gut.

Meine Aufgabenbereiche:
Recherchearbeit, Buchzusammenfassung, Präsentationen

Mein bestes Erlebnis:
Ich kann es nicht auf eine Sache beschränken, da ich viel gelernt habe, was mich sehr bereichert hat.


Jonas Haid

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Studienfach:
Masterstudium Internationale Beziehungen

Was ich im Praktikum kennengelernt habe:
Ablauf im Landtag (Gesetzesvorschläge, aktuelle Stunde, usw.) und überraschend viele unterschiedliche Themen

Meine Aufgabenbereiche:
Recherchen zu Städtepartnerschaft Würzburgs in der Türkei, Entwicklung des Fachkräftebedarfs in Bayern, oder zu den Problemen rund um Behandlungsfehler.

Mein bestes Erlebnis:
150 junge Flüchtlinge einen Tag im Landtag begleiten, inklusive einer “Parlamentssitzung” der Jugendlichen im Landtag.


Chiara Kaiser

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Studienfach:
Politikwissenschaften und Spanisch

Was ich im Praktikum kennengelernt habe:
Alltägliche politische Arbeit im Landtag, wieviel Arbeit zur Vor- und Nachbereitung von Terminen notwendig ist

Meine Aufgabenbereiche: Inhaltliche Vor- und Nachbereitung von Terminen, organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben


Clemens Hase

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Schülerpraktikant

Was ich im Praktikum kennengelernt habe:
Die Arbeitsweise einer Abgeordneten, mit allen vielfältigen Tätigkeitsbereichen und spannenden Themenfeldern!

Meine Aufgabenbereiche:
Begleitung der Abgeordneten Kerstin Celina im Landtag zu Fraktionssitzungen, Arbeitskreisen und Ausschüssen.

Mein bestes Erlebnis:
Ich durfte bei einer Plenumssitzung im Landtag dabei sein! Dort hörte ich spannende Reden und Diskussionen der Abgeordneten.


Franzeska Bindé (geb. Schmid)

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Studienfach:
deutsch-französischer integrierter Studiengang Politikwissenschaft

Was ich bei meiner Arbeit kennengelernt habe:
Zum einen den ‘echten’ Politikbetrieb im Landtag, sowie die Schwierigkeiten von Oppositionsarbeit, auch wenn sie noch so gut ist. Zum anderen habe ich einen Einblick in verschiedenste Bereiche der Sozialpolitik bekommen, von der Telefonseelsorge über Krankenhausfinanzierung bis hin zur gelungenen Aufnahme und Inklusion Geflüchteter.

Meine Aufgabenbereiche:
Verfassen von Artikeln für die Website und Pressemitteilungen, Recherche, Mitarbeit bei der Vorbereitung eines Runden Tisches zur Situation von Asylbewerbern im Raum Würzburg

Mein bestes Erlebnis:
Sehen, wie hochmotiviert gute Politik betrieben werden kann – und das im permanenten Austausch mit den verschiedensten Akteuren spannender Themenfelder


Toni Lechner

Studienfach:
Politikwissenschaften

Was ich im Praktikum kennengelernt habe:
Ich begleitete Kerstin auch auf Termine außerhalb Münchens und Würzburgs und als Kerstin eine Besuchergruppe im Landtag empfing, half ich bei deren Empfang und Führung durch den Landtag.

Meine Aufgabenbereiche:
Arbeitsorganisatorische Arbeiten, Verwaltung des Kalenders, Mitarbeit beim Entwurf einer Anfrage zum Plenum, Erstellung des Konzeptpapiers „Arbeitsmarkt in Bayern“

Toni kam nach einer ausgedehnten Auslandsreise (Südamerika und Australien) zu uns und brachte Welterfahrung mit!


Paulina Grimm

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Studienfach:
Politikwissenschaft und Geschichte

Was ich im Praktikum kennengelernt habe:
Wie umfassend die Vor- und Nacharbeit von politischen Terminen ist, das Alltagsgeschäft des Landtags.

Meine Aufgabenbereiche:
Begleitung von Kerstin zu Terminen, Vorbereitung von Veranstaltungen (sowohl inhaltlich als auch organisatorisch), Eröffnung des Würzburger Regionalbüros


Martin Schlinke

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Studienfach:
Governance and Public Policy – Staatswissenschaften

Was ich bei meiner Arbeit kennengelernt habe:
– Die spannende und abwechslungsreiche Arbeit “hinter den Kulissen”
– Politiker, die für die Umsetzung ihrer Ideen hart arbeiten
– Langwierige, aber wichtige Diskussionen und Prozesse

Meine Aufgabenbereiche:
– Inhaltliche Vorbereitung, Teilnahme und Nachbereitung von Terminen
– Arbeitsorganisation (z.B. Beantwortung von Terminanfragen und Entwerfen von Antwortschreiben)
– Mitarbeit an einer Pressemitteilung
– Begleitung einer Besuchergruppe im Bayerischen Landtag

Mein bestes Erlebnis:
Zuschauer bei einer Debatte im Bayerischen Landtag über die Einführung der Gesundheitskarte für Flüchtlinge


Helene Carpentier

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Was ich im Praktikum kennengelernt habe:
In meinem Praktikum konnte ich meine Sprachkenntnisse und mein Wissen über deutsche Politik erweitern. Die politischen Prozesse mitzuerleben war enorm interessant.

Meine Aufgabenbereiche:
Organisation von Terminen von Kerstin, Mitarbeit im Büro. Ich begleitete Kerstin zu vielen Veranstaltungen.

Mein bestes Erlebnis:
TTIP Vortrag an einem Würzburger Gymnasium!